Bruder Bagger in Massiv

  • Ich baue als "Versuchskaninchen" den ersten Bausatz einer Kleinserie und werde hier ein wenig darüber berichten, wenn es Euch interessiert.

    Generell kann ich sagen, dass das Bauen einen riesen Spass macht. Viele gute Lösungen von der Laderaupe finden sich wieder und einige neue Ideen, die das Bauen erleichtern sind ebenfalls eingeflossen. Großes Kompliment an Bernd, da steckt viel Wissen und Arbeit dahinter, bis so ein Bausatz verwirklicht ist.

    Vielleicht kann Bernd immer wieder ein paar Ergänzungen einfliessen lassen, falls es zum Serienstand noch Änderungen gibt.

    Die Bauteile kamen in Baugruppen geordnet bei mir an. Nach dem Auspacken stellt sich der Bausatz wie folgt dar:

    Unterwagen


    Oberwagen


    Ausleger


    Stiel


    Löffel


    Dazu kommen dann noch die Bolzen, die Gelenke für den Löffel, die Ketten- und Laufrollen und die Tragrollen.

    Selbst besorgen müsst Ihr Euch die Ketten von Veroma, die beiden RB-35 Antriebe, den Drehkranz von Leimbach/Stahl und einen Bruder-Bagger.

  • Angefangen habe ich mal mit dem einfachsten Teil, so zu sagen zum Warmlaufen :D

    Oberwagen

    Die beiden Seitenteile werden mit der kleinen Grundplatte verklebt. Darauf achten, dass die beiden Seitenteile im rechten Winkel ausgerichtet sind. Den langen Bolzen während des Aushärtens des Klebers in den dafür vorgesehenen Bohrungen belassen, damit sich kein Verzug einschleichen kann, der spätere Montagen erschwert.

    Im nächsten Schritt werden die Bauteile mit der großen Grundplatte verklebt. Dabei ist darauf zu achten, dass die große Bohrung für die Drehdurchführung fluchtet. Im selben Klebedurchgang werden auch die beiden Halter mit verklebt. Jeweils eine 4mm Schraube durchstecken, damit alles schön gerade ausgerichtet ist und später die Zylinder problemlos montiert werden können.

    Die Abdeckung wird wie im Bild gezeigt an der vorgefrästen Kante abgewinkelt und verklebt. Wenn alles fertig ist sieht es so aus wie auf dem unteren Bild.

    Die Teile passen alle saugend ineinander und so ist das Bauen lustig und schnell erledigt. Die Teile klebe ich mit UHU Endfest oder UHU Schnellfest (die blauen Tuben). Wenn man sich die Festigkeitswerte ansieht ist der Schnellfest mit 1.900 N/cm² bei Raumtemperaturhärtung weit über dem Endefest, der bei Raumtemperatur nur 1.200 N/cm² erreicht. Erst durch das Tempern bei 180 Grad werden die 3.000 N/cm² erreicht. Und ich denke für die meisten Verklebungen reicht der Schnellfest dicke aus. Die Teile werden natürlich sorgfältig entfettet und angeraut, sprich mit dem Dremel angeschliffen.

  • Servus Gerhard ich finde deinen Beitrag höchst interessant weil ich auch gerade dabei bin einen Bruder cat umzubauen, wann wirds denn den Bausatz zu kaufen geben ? und vorallem wie viel wird er ca kosten ?


    Grüßla vom Stefan aus Franken

  • Soweit ich weiß gibt es den Bausatz schon. Wegen Verfügbarkeit und Preis schreib ein Mail an Bernd, er kann Dir alles dazu sagen. Ich bin nur das "Versuchskaninchen'", das den ersten Bausatz baut :thumbup:

    Seine Mail-Adresse ist: be.heller@bluewin.ch

  • Weiter geht es mit dem

    Unterwagen

    Als erster Bauschritt wird der Mittelteil zusammen geklebt. Die Grundplatte, die beiden Laufwerkträger und die beiden Seitenwände werden in einem Arbeitsgang verklebt und ausgerichtet. Dabei kann UHU Endfest oder UHU Schnellfest verwendet werden. Durch die Verzapfungen kann eigentlich nichts falsch gemacht werden und die Bauteile passen nur in der richtigen Lage einwandfrei zueinander.

    Nun werden die beiden Fahrschiffe gefertigt. Dazu werden der innere und äußere Laufwerkträger, der Halter des Kettenspanners und die Hülse des Kettenspanners verklebt. Der innere Laufwerkträger hat an der Oberseite 2 Halter für die Laufrollen angebracht. Auch hier gilt, dass durch die Verzapfungen die richtige Lage der einzelnen Teile vorgegeben ist.

    Nach dem Aushärten werden die beiden Motorhalter montiert. Die Bohrungen werden zuerst an gesenkt, damit bei der späteren Motormontage die Köpfe der Senkkopfschrauben eben mit dem Halter abschließen. Sonst besteht die Gefahr, dass die Kettenräder an den Schrauben schleifen. Die Halter werden so verklebt, dass die Rundung am Halter zentrisch zur Bohrung der Laufrolle ist.

    Die beiden U-Profile, welche die Fahrwerkumhausung bilden werden angepasst und dann verklebt. Die Tragrollen (oben) und Laufrollen (unten) können nun montiert werden.

    Um im harten Baustelleneinsatz die Dauerhaltbarkeit zu erhöhen sollten 3 Senkschrauben wie im Foto zu sehen an den Fahrschiffen verschraubt werden. Auch die Motorhalter werden mit 2 zusätzlichen Schrauben verschraubt.

    Die beiden Kettenspanner werden nun wie im Bild gezeigt zusammen gebaut. Nach dem Lackieren und vor der Inbetriebnahme wird ein wenig Fett im Bereich der Federn und der Schiebewege der Bolzen aufgetragen um eine leichtgängige Federung zu erreichen.

    Nach der Montage der Kettenräder, der Trag- und Laufrollen und der Kette sieht das Ganze dann so aus.

    Jetzt muss ich noch auf den Drehkranz von Leimbach warten un diesen montieren. Dann ist der Unterwagen fertig.

  • ich habe wieder ein wenig weiter gebaut, und zwar den

    Stiel

    Die Einzelteile müssen gut angeschliffen werden damit der Kleber gut hält. Beim Kleberauftrag sparsam sein, sonst quillt er überall wieder raus. Hier muss aufgrund der längeren Zusammenbauzeit mit Endfest 300 gearbeitet werden, sonst kommt man zu sehr in Stress. Wie die Bauteile zusammen gehören sieht man auf den Fotos.

    Hier noch einmal "aufgefächert"

    Beim Verkleben steckt man am besten M5, bzw. M4 Schrauben durch die Bohrungen. Damit wird der Aufbau rechtwinkelig und die Bohrlöcher liegen auf einer Flucht. Achtung: Die Schrauben wieder entfernen und das Bauteil mit Zwingen festhalten. Sonst besteht die Gefahr, dass die Schrauben mit verklebt werden.

    Nach dem Trocknen wird der Gurt angepasst. Dazu an der breiten Seite des Stieles beginnen und den Gurt durch Biegen an die Kontur anpassen. Jetzt wird dieser angepasste Bereich mit UHU Schnellfest verklebt und mit Zwingen in der richtigen Position fixiert.

    Nach dem Trocknen kann der Radius gebogen werden und der Gurt eventuell mit leichten Hammerschlägen an die Rundung angepasst werden. Dann wird auch dieser Bereich verklebt. Nach dem Trocknen kann die Rundung an der „spitzen“ Seite des Stieles gemacht und verklebt werden.

    Nun noch die letzte Seite des Gurtes verkleben. Dazu ein wenig mehr Kleber an die Seitenwände geben und den Bauteil während des Aushärtens des Klebers so legen, dass der Kleber in Richtung Gurt fließen kann und so eine einwandfreie Verklebung ergibt. Die Bohrungen für die Bolzen noch einmal vorsichtig nachbohren. Falls sich Kleber im Inneren der Bohrung gesammelt hat wird so die spätere Montage der Bolzen sichergestellt. Als letzter Arbeitsschritt sind noch die beiden Verstärkungen zu verkleben. Danach ist der Stiel fertig zum Spachteln und Verschleifen.

  • Nach einer längeren Schaffenspause, bedingt durch Warten auf den Drehkranz und beruflichen Stress geht es nun wieder mit dem Bagger weiter.

    Als nächstes kommt der

    Löffel

    Hier die Bauteile, die den Löffel ergeben.

    Zuerst wird das Außenblech entsprechend der Form der Seitenteile gebogen. Hier ist Geduld und eine Tischkante ausreichend. Danach werden die jeweils rechten und linken Seitenteile aus den inneren und äußeren Blechen verklebt. Darauf achten, dass der umlaufende Rand gleichmäßig ist.

    Auf dem nächsten Foto sieht man alle Bauteile, die in einem Arbeitsgang miteinander verklebt werden. Die beiden kurzen flachen Stäbe werden seitlich in die Aussparung der Haltelaschen gesteckt. Der lange flache Teil wird innerhalb der Schaufel verklebt, wobei die Zungen in die Seitenteile greifen. Damit ergibt sich ein massives „Sandwich“, das den Belastungen sicher standhält.

    Alle Teile werden mit UHU Endfest geklebt. Zur Aushärtung habe ich das Teil in den Backofen gegeben, wo es bei 100 Grad für 10 min gebacken wird. Damit steigt die Festigkeit der Klebung von 1.200 N/cm² auf 2.500 N/cm² und die Zangen aus Kunststoff können dran bleiben ohne Schaden zu nehmen. Nach dem Abkühlen werden die Bohrungen mit einem 5mm Bohrer vorsichtig nachgebohrt, damit die Bolzen montiert werden können.

  • Weiter geht es mit dem

    Ausleger

    Wie immer zuerst die Übersicht der Bauteile. Diese müssen aufgeraut und entfettet werden. Ich verwende dafür Bremsenreiniger.

    Auf den nächsten Fotos sieht man den inneren Aufbau des Auslegers. Die Vorgangsweise ist analog wie beim Stiel. Die Teile werden angeraut und mit UHU Endfest verklebt. Durch die 3mm-Hilfsbohrungen werden passende 3mm-Stäbe gesteckt. Die kann man sich aus Messing oder Schweißdraht ablängen. Bei der Montage der beiden Halter für den Zylinder (rechtes Bild) darauf achten, dass 2 Bleche, dann das Halterblech, dann 3 Bleche, wieder ein Halter und zum Schluss wieder 2 Bleche verklebt werden. Vor dem Verkleben am besten die Teile lagerichtig auflegen und dann mit UHU Endfest 300 verkleben. Es braucht schon seine Zeit, bis alles fertig ist.

    Der Ausleger ist wie das Original im Bereich des hinteren Bolzens breiter, damit im Bereich des A-Lagers im Oberwagen bessere Stabilität erreicht wird. Beim Biegen der beiden Knicke nimmt man den Aussengurt als Schablone. Wie die Knicke auszuführen sind sieht man im übernächsten Foto. Dabei darauf achten, dass ein rechter und linker Teil spiegelverkehrt gebogen werden.

    Die Drahtstücke 3mm sind vorbereitet, die Bauteile sind alle hergerichtet. Es kann losgehen.

    Auf den nächsten beiden Bildern sieht man die verklebten Teile. Es fehlt nur noch die zweite Seitenwand, die nun ebenfalls verklebt wird.

    Zwingen halten den Ausleger in Form. Nun wird noch einmal kontrolliert, ob alles symmetrisch ist. Dazu den Überstand der beiden Biegungen auf gleiches Maß links und rechts kontrollieren. Nun empfiehlt es sich das Teil im Backofen bei 100 Grad für 10 min zu tempern, da dadurch die Festigkeit der Klebungen auf das Doppelte steigt. Der Kunststoff der Zwingen übersteht die Prozedur übrigens problemlos.

    Nach dem Abkühlen beginnen wir mit dem Verkleben des Gurtes. Die Schlitze für die Verzahnung mit den Seitenteilen und der Halter müssen eventuell noch etwas nachgearbeitet werden. Begonnen wird beim Halter für den Stielzylinder. Geklebt wird diesmal mit UHU Schnellfest, da wir nicht mehr tempern können und die Festigkeit bei Härtung bei Raumtemperatur beim Schnellfest höher ist. Außerdem brauchen wir nicht so lange zu warten, bevor wir mit dem nächsten Abschnitt beginnen können. Die Zwingen fixieren die Teile wieder bis zur Aushärtung.

    Nachdem die Oberseite fertig ist kann mit der unteren Hälfte des Gurtes fort gefahren werden. Hier unbedingt wieder UHU Endfest verwenden. Das Biegen ist etwas „tricky“ und braucht einiges an Zeit. Dazu reichlich Kleber an die Seitenwand innen geben. Nachdem der Gurt in der richtigen Position mit Zwingen fixiert ist wird der Ausleger so gehalten dass der Untergurt unten liegt. Mit einem Heißluftföhn werden die Seitenwände nun erwärmt. Der Kleber wird dadurch flüssig, fließt nach unten zum Gurt und verbindet die Teile einwandfrei.

    Als letztes werden nun die Verstärkungsbleche im Bereich der Laschen für den Stiel verklebt.
    Im Bereich des Bolzens, der die Verbindung zum Oberwagen darstellt muss der Gurt noch wie im Bild ersichtlich gefeilt werden. Die Bohrungen werden noch mit einem 5mm Bohrer nachgearbeitet, da sich Kleber in den Bohrungen befinden wird. Damit ist der Ausleger fertig zum Verschleifen und lackieren.

  • Der Bau der Einzelteile ist soweit abgeschlossen. Der Drehkranz von Leimbach ist am Unterwagen montiert, für den Oberwagen mache ich noch eine Zwischenplatte, damit Ober- und Unterwagen im Bedarfsfall problemlos getrennt werden können.

    Hier noch als Nachtrag der eingepasste A-Bock im Oberwagen

    Die einzelnen Teile wurden probehalber zusammen gebaut und getestet ob die Bewegungen alle ohne Einschränkungen funktionieren. Dabei sind die Bilder entstanden, also bitte nicht zu kritisch sein. Es ist alles nur schnell zusammen gesteckt worden. Außerdem war es saukalt beim Fotografieren im Freien.

    Nach einigem Nachdenken und Diskutieren werde ich doch Hydraulik und nicht die CTI-Zylinder verwenden.

    Als nächstes werden die Teile alle zerlegt, gespachtelt, verschliffen, sandegestrahlt, grundiert und mit Original CAT-Lack lackiert. Mir graut schon vor dieser Arbeit wenn ich nur davon schreibe. Aber da muß ein Modellbauer durch.

  • Hallo Gerhard,

    sauber Arbeit was du da machst :gut:
    Ich verfolge deine Bericht sehr aufmerksam und kann nur sagen :DD:

    Schöne Grüße aus Österreich

    FMC Fellbach
    Michael

  • Hier noch als Ergänzung ein Foto wie die Befestigungsplatte im Oberwagen eingepaßt wird.

    Der Unterwagen ist gespachtelt, verschliffen und fertig zum Glasperlenstrahlen. Den Unterwagen werde ich in Schwarz lackieren. Ich habe zwar keine eindeutigen Angaben gefunden, aber ich denke aufgrund der Fotos, dass Schwarz paßt.

    Auch mit den ersten Scale-Teilen habe ich begonnen. Die Verkleidung der Tragrollen habe ich dem Vorbild nachempfunden

    Der Turas ist ein wesentliches Element eines solchen Baggers. Daher habe ich mir ein Urmodell angefertigt

    das ich dann in Resin gegossen habe.

    Ich hoffe es gefällt Euch.

  • Die Detaillierung der einzelnen Bauteile macht einfach nur Spaß, verschlingt aber auch viel Zeit. Aber das ist das Schöne, dass man sich je nach Lust und Laune in den Details austoben kann.
    Den Baggerlöffel habe ich mit Reißzähnen von AFV und einer Seitenverstärkung in "Hardox" ausgestattet.

  • Hallo Gerhard,

    das schaut wirklich gut aus was du da gezaubert hast.

    Warum hast du nicht die CTI Zylinder genommen?Die Hydraulik braucht doch wieder endlos viel Platz im Oberwagen.

    HuMos Erdbau Werk Lösnich/Mosel

    Wir fangen dort an, wo andere aufhören!

    Meine Videos: Youtube

  • Als nächstes habe ich den
    Motor für den Drehkranzantrieb
    eingepasst.

    Zuerst muss eine Stelle gefunden werden, wo der Motor passt ohne dass der Platz für die restlichen Komponeten verstellt wird. Ich habe ihn an der rechten Seite positioniert. Dort passt er mit einigen Änderungen die ich nachfolgend beschreibe gut hin und nimmt wenig Platz weg.

    Zuerst werden die Halter A-Bock, Zwischenplatte und die Bodenplatte des Oberwagens mit einem Dremel ausgenommen, damit der Motorschaft mit dem Ansatz, wie in die RB35-Motoren haben, leicht durch passt.

    Dann habe ich mir aus 3mm-Alublech einen Halter gefertigt, der an der Schraube mitgeschraubt wird, die den A-Bock mit der Zwischenplatt verbindet. Die zweite Befestigung an der anderen Seite der Halteplatte werde ich noch mit einem Langloch fertigen. Damit kann das Spiel zwischen Ritzel und Zahnkranz genau eingestellt werden.

    An der Bodenplatte müssen die Stege ein wenig nachgearbeitet werden.

    Der Motor kollidiert nun aber mit dem Oberteil der Baggerkarosserie. Die wird nun ausgeschnitten.

    Um das Loch abzudecken habe ich mir aus 1mm Kunststoffplatten eine Abdeckung gebaut, die sich harmonisch einfügt. Auf dem Bild ist die Abdeckung nur provisorisch reingeklemmt und wird noch 1mm tiefer gesetzt.

    Und so sieht das ganze dann aus, wenn alles verbaut ist.

    Die Zylinder von Robbe sind auch gekommen und die machen einen sehr guten Eindruck. Sauber ausgeführt und robuste Anschlüsse.

    Ich habe folgende Zylinder verwendet:

    Monoblock 2 Stk. Z125-12

    Stiel 1 Stk. Z140-12

    Löffel 1 Stk. Z117-10

  • Hi Gerhard,

    Super Bericht den du hier machst.

    Ist dieser Löffel der Standartlöffel des Bausatzes? Wie breit ist der
    denn?

    Weiss jemand was der Bruder CAT für ein Vorbild hat (320C; 325C)?

    Gruss Martin

  • Hallo,
    wollt mal fragen warum der Bagger nicht fertiggebaut wurde?!?
    An wem nuss man sich wenden wenn man einen solchen gelaserten Bausatz ergattern möchte?


    Viele Grüße

  • Hallo,
    wollt mal fragen warum der Bagger nicht fertiggebaut wurde?!?
    An wem nuss man sich wenden wenn man einen solchen gelaserten Bausatz ergattern möchte?


    Viele Grüße

    Hallo Tobias

    Den Bausatz bekommst du bei der Firma BLF Modellbau .
    Es wird aber auch grade einer hier im Forum angeboten ;)

    Mfg Frank