Liebherr R 956 1:14,5 Eigenbau

  • Hallo Thomas,

    tolle Arbeit und ebenso toller Baubericht. Würde mich freuen wenn du weiterhin so viele Bilder von den einzelnen Baugruppen machst und wie diese zusammengesetzt werden.

  • :W: schaut ja schon sehr vielversprechend aus :respekt:03-Sterne

    Wird der Bagger später in Serie gehen, oder warum kleben da schon die Firmenlogos auf den Antiebsmotoren :Denk:

    Mfg Markus

  • Vielen Dank Euch allen für das Grosse Lob. Ich fühle mich sehr geehrt.

    Die Logos dienen nur zur „Dekoration“. Der Name TF-Design wird später zu meiner Homepage (Infos folgen zu einem späteren Zeitpunkt).

    Einmal editiert, zuletzt von TF-Design (15. Februar 2014 um 12:50)

  • Mich würde das auch mal interessieren:
    Zitat aus den Regeln:

    1.7.Werbung
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  • TF-Design ist keine Firma! Nur eine Homepage da ich auch meine anderen Projekte vorstellen möchte.
    Habe auch nicht geplant das Modell in Serie herzustellen und anzubieten.

    Gruss Thomas

  • Moin,
    @ Thomas: Dann ist alles gut.
    Viel Spass beim weiterbauen .

    Das wäre nämlich komisch, da der Hersteller gar nicht weiß, dass es einen zweiten Anbieter dieser Maschine gibt.

    Hallo Frank,
    Ob dein "Hersteller" das weiß oder nicht ist mir egal.
    Mir gings um die Forenregeln, und nicht um irgendein Lizenzding!

  • Hallo Daniel,

    Danke für deinen wertschätzenden Kommentar. Falls DU noch mehr ablassen willst, dann per PN. Was ich davon halte schreibe ich Dir gleich selbst. Dazu ist der Bericht einfach zu schade und zu interessant. Ansonsten würde ich mich wieder über Bilder zum Thema freuen. Den Baubericht finde ich nämlich super!

  • Guten Abend

    Nun wollen wir doch zum Thema zurückkommen.

    Habe wieder was fertigstellen können, und möchte Euch heute mein Drehkranz vorstellen.
    Diesen habe ich, mit zwei Rillenkugellagern die gegeneinander gespannt sind konstruiert, um das Spiel zu minimieren. Auch eine 6 Pol Drehdurchführung habe ich realisieren können. Die später für Brushless Motoren oder eine Externe Stromversorgung verwendet werden kann.

    Gruss Thomas

  • Hallo Modellbaufreunde

    Momentan verbringe ich Nächtelang am CAD und konstruiere den Stiel. Hier schon mal das erste Bild.

    Die Konstruktion ist in Alu- Sandwichbauweise aufgebaut.
    Sämtliche Teile werden Wasserstrahlgeschnitten und anschliessend verschraubt und mit Endfest 300 verleimt.


    Gruss Thomas

  • Hallo Namensvetter,

    na sieht doch alles super aus :Top: . Wie ich sehe hast du beim Stiel auch auf die solide Konstruktion von Alex und Svens 964er zurück gegriffen. Habe ich bei meinen 954er auch so gemacht.

    Gruß Thomas

    Auf Dauer hilft nur V8 POWER
    :grins: NOOTEBOOM Trendsetters in Trailers :grins:

  • Wie ich sehe hast du beim Stiel auch auf die solide Konstruktion von Alex und Svens 964er zurück gegriffen. Habe ich bei meinen 954er auch so gemacht.


    Hi Thomas,

    sieht ganz danach aus. Der Aufbau und die Leitungsführung zum hydraulischen Schnellwechsler stechen schon ins Auge ... besonders die Taschen für die Schläuche unterm Viergelenk kommen mir sehr bekannt vor. :warsnicht: Aber Du bist bis jetzt der einzige, der es auch offen zugibt es nachgebaut zu haben. Für private Modelle ist das ja auch völlig in in Ordnung, dafür ist unser Forum ja auch schließlich da. :trinken:

    Gruß
    Alexander :hand:

    Wir verlieren keine Freunde, sondern lernen, wer die richtigen sind...

  • Hallo Zusammen

    In der Zwischenzeit habe ich den Unterwagen komplett zusammen gebraten, wobei ich mir das Löten erstmal beibringen musste.
    Um mein Erfahrungen weiterzugeben möchte ich kurz erwähnen, mit welchen Materialien und Werkzeuge ich die besten Resultate erzielen konnte.

    Mein eingesetztes Material:

    • Lötwasser für Messing
    • Weichlot Bastlerlot (S-Pb60Sn40)
    • Lötkolben 100W
    • Lötlampe zum Vorheizen
    • Gasbrenner
    • Schleif Scotch
    • Schamottesteine


    Die Teile müssen erstmal sauber angeschliffen und mit Lötwasser eingepinselt werden.

    Bei grösseren Baugruppen habe ich zuerst mit der Lötlampe die gesamte Konstruktion vorgewärmt und mit dem Gasbrenner nachgeheizt. Nach erreichen der gewünschten Temperatur gab ich das Lot hinzu dass sich rasend schnell in die Spalten verteilte.

    Nun ist der Unterwagen- Rohbau bereit zum Sandstrahlen und Lackieren.

    Hierfür habe ich eine Lackierkabine mit Wand und Bodenfilter aufgebaut die mit einem Industriesauger betrieben wird.
    Zusätzlich habe ich einen Lamellen und Kohlefilter im Kasten unter der Kabine verbaut.

    Mit Freundlichen Grüssen Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von TF-Design (10. März 2014 um 17:04)