Muldenkipperauflieger im Eigenbau

  • Hallo Werner,


    ich wollte Dir nicht auf die Füße treten.

    Der gleiche Motor hat auch bei mir versagt .

    Wir unterhielten uns damals über einen anderen Motor .

    Der Hersteller ist Modellcraft und hat an 7,2 Volt 310 Umdrehungen .

    Ist Schrägverzahnt , leise und hat Kraft ohne Ende.


    Grüße Bodo

  • Lieber Bodo, Du darfst das alles bei mir sogar auf meinen Plattfüßen rumtrampeln. ;)
    Wäre es dir Möglich mir den Link von dem Motorrauszuwühlen?

    Bastelnde Grüße da Wäna
    Übrigens, wer Schreibfehler findet darf sie behalten.

  • Das mit dem Motor is ja ein Argument,da geht der Wänä morgen gleich mal zum Conrad. Der ist ja bei mir um die Ecke. Aber, wie soll ich denn den noch verstellen ohne am Kippwinkel zu verlieren?

    Bastelnde Grüße da Wäna
    Übrigens, wer Schreibfehler findet darf sie behalten.

  • Hallo Werner ,

    tue Dir einfach mal den Gefallen unf fahre mal vorher den Test mit dem Kugelschreiber den ich Dir empfohlen habe einfach wegen des Verständnisses.

    Ruhig auch mit dem alten Motor.

    Dann klärt sich das mit dem Winkel voraussichtlich auch .

    Wenn nicht dann fällt uns zusammen auf alle Fälle etwas ein.


    grüße Bodo

  • Hallo Bodo,
    egal wie. Morgen werde ich zum letzten mal an den Auflieger machen.
    Danke mal mal für deine hilfreiche Tipps und jetzt noch einen schönen Abend.
    Ich möchte dich mal nicht so Nerven. :Top:

    Bastelnde Grüße da Wäna
    Übrigens, wer Schreibfehler findet darf sie behalten.

  • Hallo Werner,

    Du nervst nicht.

    Gestern im Bett ist mir die Lösung ( Wenn es beim Kugelschreibertest funktioniert ) eingefallen.

    Später weiter muß erst einmal Frühstücken.


    So, da bin ich wieder.


    Die einfachste Lösung wäre einen 5-7 mm starken Hilfsrahmen erstellen und auf dem Rahmen des Aufliegers befestigen.

    Die Mulde auf den Hilfsrahmen bauen.

    Die Länge des Aufstellarmes nicht verändern sondern die Befestigungspunkte des Armes ( muß ermittelt werden )

    unter der Mulde neu erstellen .

    Geschätzt um ca. 5 mm weiter nach hinten .

    Durch diese Veränderung drückt der Aufstellarm mehr nach oben als nach vorne und kann die Kraft des Motors besser umsetzen.

    Sollte der Auflieger mit diesem Umbau etwas zu klobig wirken dann würde ich, um die Optik zu verbessern,

    die Mulde um 10 mm flacher machen .

    Aber das zu entscheiden ist Deine Sache nicht Meine.


    Das war mal meine Überlegung.

    Wäre nett wenn Du michl auf dem Laufenden halten könntest.


    Grüße Bodo

  • Hallo lieber Bodo mein Freund,
    es gibt positives zu vermelden. Was lange währt wird endlich gut. Es funktioniert endlich so wie ich mir vorstellte.
    Ich war heute morgen bei Conrad und habe mir u. A. den von dir angesprochenen Motor geholt und eingebaut. Und siehe da es tut. Nachdem ich nun den alten Motor ausgebaut hab klemmte ich ihn in mit ner Halterung in den Schraubstock und hing mal ein Messgerät dran. Siehe da. Bei geringster Belastung ging er in die Knie. Das war natürlich eine Überraschung weil ich damit nicht gerechnet hab. Nun, jetzt kann ich gemütlich weiter machen.
    Also, an dieser Stelle noch einmal ein ganz dickes Dankeschön für deine Hilfe. :D:

    Bastelnde Grüße da Wäna
    Übrigens, wer Schreibfehler findet darf sie behalten.

  • Hallo liebe kollegen des gepflegten Modellbaues,
    es gibt in diesem BB wieder was neues.
    Nach dem ich irgendwie nicht so zufrieden mit dem Ergebnis meines Schaffens war hab ich mich dazu durchgerungen das Projeht auf Eis zu legen.
    Nun, mein Volvo braucht aber ja was zum Ziehen. Was lag also näher als der Neukauf eines Aufliegers. Das Fahrgestell des des alten Aufliegers zum Flachbettaufliegers umzubauen.
    Ich mach´s jetz mal ned so spannend, hier ein paar Bilderlein.
    Vor lauter Umbauwahn hab ich vergessen Bilder der einzelnen Bauabschnitte zu machen. Aber die Fotos spechen ja für sich.

    Zunächst kann er als Rungenauflieger eingesetzt werden.

    Hier führt mein Fahrer Achmed die neue Staukiste vor in die die Elektronik und das Accu rein kommen.

    Der Sattelstützenantrieb.

    [URL]

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    ]

    Hier mal nen Eigenbau eines Kofferaufbaues zum draufsetzten.

    Jaaaa, und dann hab ich ja da noch zwei kleine Videos.

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    So, das wars mal. Ich hoffe mein Umbaubericht hat euch gefallen.

    Bastelnde Grüße da Wäna
    Übrigens, wer Schreibfehler findet darf sie behalten.

  • Moin mein lieber,
    die Steht bei mir im Keller und wartet auf eine Wiederbelebung. Weil, das Projekt "Muldenkipperauflieger" ist noch nicht gestorben. ;)
    Das wird irgendwann wiederbelebt. :warsnicht:

    Bastelnde Grüße da Wäna
    Übrigens, wer Schreibfehler findet darf sie behalten.

  • Moin Werner,

    Moin Bodo,

    der Thread ist zwar schon lange nicht mehr "bedient" worden, hoffe aber trotzdem das einer von Euch den ließt.

    Bei meinem Kippauflieger hadere ich auch mit dem Spindelantrieb.

    Verbaut habe ich diesen Motor: Modelcraft RB350050-22H22R, 6V 50:1, 116U/min, 5,7Nm.

    Die Alumulde wiegt ca. 2Kg. Der Anstellwinkel der Schubstangen ist etwa 38 Grad.

    Die leere Mulde hebt der Motor jetzt ohne murren an. Hab da lange dran rumgetüftelt.

    Nun hatte ich vor eine Teleskopantenne als Zylinderatrappe zu verbauen. Gesagt, getan, oben an der Mulde, unten am Rahmen befestigt

    mit dem Ergebnis....ich muß der Mulde die ersten gut 6mm helfen. Danach schafft es der Motor ohne Probleme.

    Nun meine Frage: macht es Sinn die Schubstangen zu verkürzen. Aktuell habe ich ein Stichmaß der Bohrungen von 159mm.

    Dadurch habe ich die Befestigung an der Mulde etwa in der Mitte. Gesamtlänge der Mulde 625mm. Von Muldenende bis mitte Kipplager sind 62mm.

    Ich hoffe die Informationen reichen und Ihr könnt mir nen Tipp geben.

    Viele Grüße aus Wuppertal

    Andreas


    AM - Transporte

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