Komatsu PC490 - 11

  • Hallo Leute,


    leider wird das Wetter nicht milder. Demzufolge gehts auch seeeeeeehr langsam vorwärts.


    Auf jedenfall gibt es die eine oder andere Änderung, mit der sicherlich der eine oder andere bzw. ich selbst nicht gerechnet hätte. Dazu demnächst aber mehr.

    Es braucht halt hin und wieder mal einen Denkanstoß von erfahrenen Modellbauern. Hierfür danke ich all den Mitmenschen, die gerne Ihr Wissen, Ihre Ansichten, Ihre Zweifel und auch Ihre Kniffe/Tricks den Anfängern (so wie ich auch einer bin) mitteilen! Sowas ist meiner Erfahrung nach weder im Modellbau, in der Berufswelt o.ä.
    selbstverständlich! Ein großes Danke an alle.


    Trotz der Worte ging es heute - wenn auch nur kurz - vorwärts. Mir ist beim Probebetrieb aufgefallen, dass der Akku schon verdammt nah an die Hydraulikpumpe kommt. Zudem sei gesagt, dass die Akkus leider zu optimistisch von mir gewählt waren. Dementsprechend habe ich für neue Akkus gesorgt und die zu groß gewählten verkauft.
    Trotzdem ging mir dieser Gedanke nicht mehr aus dem Kopf. Klar, die neuen Akku's sind um einiges kleiner, aber bei einem gewissen Gefälle kann der Akku schon blöderweise dort hin rutschen.

    Also ab in den Baumarkt, einen Alustreifen geholt und ans Werk gemacht. Und das kam dabei heraus (nachdem die Fingerkuppen wieder a*****kalt waren):





    So sollte es dem Akku unmöglich sein, mit der Pumpe in Berührung zu kommen.


    Vllt. geht es am Wochenende weiter.


    (Memo an mich: Garage im Sommer isolieren/dämmen)

  • Hallo Leute,

    heute ging es wieder ein bisschen weiter.

    Nach dem Probebetrieb stellte ich beim demontieren des Öltanks fest, dass das doppelseitige Klebeband nicht wartungsfreundlich ist.

    Angelehnt an eine ähnliche Lösung eines 490er Erbauers ( ) habe ich das ganze mittels Winkelprofil, 2k-Kleber und einer M2-Schraube gelöst:


    Des weiteren gibt es nun - wie bereits mal angesprochen - eine größere Änderung. Wer in den Markt-Biete-Bereich herein spickt, hat auch sicher gesehen,was ich alles verkaufen möchte. Nun, der zweifache Ventilblock fliegt heraus. Ebenso der Hydr.Schnell-/Schwenkwechsler. Hier wird einmechanischer Schnellwechsler montiert. Dadurch habe ich die jetzigen zwei Zusatzanschlüße wieder frei für alle anderen Zusatzgeräte. Allerdings ist die Zusatzverrohrung nicht ganz für'd Katz...



    Pro Seite wurde bereits eine montiert. Diese dient dazu, um mir einen Stromanschluß zum Stiel zu verlegen/tarnen. Zu dieser Geschichte habe ich allerdings drei Fragen, bei den ich gerade nicht weiter komme...

    1. Was für einen Regler o.ä. würdet Ihr mir für diesen Anschluss empfehlen?

    2. Wisst Ihr vielleicht ob/wo es eine einpolige Steckbuchse mit M3 Gewinde gibt? (beim großen C habe ich bereits geschaut, dort habe ich nur das ganze mit M5 (klick) entdeckt)

    3. Wie bekommt Ihr so ein Kabel durch die Endanschlüsse der Festverrohrung durchgefrimelt?


    Meine Litze (habe es mit 0,75 und 1,0 probiert) will einfach nicht durch. Hab schon an einen Draht gedacht, nur die Bohrung ist so klein,dass mir dazu kein Trick einfällt, wie ich die Litze an den Draht befestigen könnte und trotzdem noch durch die Bohrung flutscht... Ich danke euch jetzt schon für eure Hilfe! Ich hoffe, dass es demnächst wärmer wird. Es macht einfach keinen Spaß in der Kälte zu basteln...

  • Hallo Andy,
    zum Thema Litze und Draht verbinden, würde ich das so machen das ich ein Stück von der Litze abisoliere, danach werden die Hälfte der Kupferdrähte abgeschnitten und das ganze dann mit dem Kupferdraht verlöten. Vielleicht kannst du den Querschnitt der Litze auch noch etwas reduzieren?


    mfg
    Rene'

    Einmal editiert, zuletzt von Rene` 1988 (28. Januar 2017 um 19:05)

  • Hallo Andi!
    Wenn du dein Zusatzgewicht entfernen würdest, dann hättest du wieder viel Platz für Regler, Empfänger und sonstigen Dingen. Das brauchst du nämlich nicht, wenn der Akku hinten montiert ist. Die Hydraulikanschlüsse würde ich nicht verdecken, denn dann hast du keine Sichtkontrolle mehr. Außerdem musst du wieder alles abbauen, wenn du eine Reparatur hast. Und das wird wieder sehr aufwändig mit all den Kabeln.
    Kopf hoch! Es geht einem glücklichen Ende entgegen :DD:
    Gruß von einem (ebenfalls mit Rückschlägen versehenen) Kollegen aus dem Zillertal!
    Ernst

  • Hallo Leute,

    Aufgrund einer Vireninfektion ging es letzte Woche ja wie gesagt gar nicht weiter.
    Umso mehr freute ich mich, gestern und heute in die Werkstatt gehen zu können um bisschen weiter zu machen.

    Da saß ich nun vor dem Bagger. Sah ihn an und grübelte: "Wo mache ich an dir weiter" Binnen Sekunden kamen in mir zig Vorschläge was ich noch alles zu machen hätte... Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst anfangen soll... Geht es euch auch ab und zu so?

    Als erstes mal den Hydraulik-Kreis komplettieren und schließen:


    Das Schutzband um den transparenten Schlauch ist eine reine Vorsichtsmaßnahme, dass das Blech, das drüber sitzt nicht den Schlauch aufscheuert.
    Leider fehlte mir zum komplettieren des Hydraulik-Kreises ein Y-Adapter(aufgrund des neuen Plan's ist das DBV auf die andere Seite der Ventilservosgewandert. Dort kommt auch noch der Anschluss für das Manometer hin. Die Schläuche hierfür werden hinter den Servos geführt). Wenn dieser eintrifft werden die Hydraulikarbeiten - bis auf das anschließen an den Tank - erledigt sein.

    Dann habe ich unterhalb der Fahrerkabine einen LED-Scheinwerfer verbaut. (eine 3mm LED)

    Ja und wenn schon mal der Lötkolben an ist, legen wir auch gleich mal los. Was mich beim ersten Bauversuch bereits störte, war die Unmenge an zu langem Kabel... Also Kabel kürzen. Vorher noch ein paar Bauteile platziert:

    Dann die Servoleitungen vom Hydraulikblock kürzen:


    Sieht doch schon wesentlich aufgeräumter aus als beim ersten Versuch.
    Ich habe extra alle herausgetrennten Kabel auf einen Haufen gelegt, damit ich anschließend seh, ob sich die wilde Lötorgie gelohnt hat. Ich glaubeja. Aber seht selbst:


    Leider sieht man kein Verhältnis. Das längste war 9cm lang Der Regler der Hydraulikpumpe bekam auch einen neuen Platz. Zuerst hatte ich den Regler unterhalb meines Blech's montiert. Es kam nicht direkt mitden darunter liegenden Hydraulikschläuchen in Berührung aber 1mm Luftspalt dazwischen und nicht zu wissen, wie heiß der Regler an
    einem warmen Tag werden würde, brachten mich vom Plan ab und so wanderte dieser Regler ins Heckgewicht. Die Anschlußkabel noch auf die gewünschte Längegebracht. Da ich ein BEC verbauen werde, habe ich auch gleich brav die rote Leitung des Servosteckers getrennt und mit Schrumpfschlauch abisoliert.(nein nein, dieser Fehler passiert mir nicht noch einmal!)

    Nun das war es wieder. Nun muss ich wieder bisschen Material bestellen um den E-Anschluss am Stiel so zu konstruieren, dass es mir auch gefällt.Des weiteren muss der neue Wechsler lackiert/montiert werden. Ich denke, ich bin aber auf einem guten Weg. (Kommende Woche wird aufgrund des anderen Hobbys daher eher wenig bis gar nichts passieren).

  • Hallo Leute,


    es ging wieder ein klein wenig weiter.


    Nachdem die Anordnung unter der Haube ja neu strukturiert wurde, musste/durfte ich wieder ein neues Parkdeck herstellen:



    Das war zunächst das EG. Hier habe ich ein BEC und einen Regler verbaut. Dieser Regler ist dann für den Stromanschluß am Stiel gedacht.
    Am Rande sei noch erwähnt, dass ich diesmal vom Pumpenregler das rote
    Kabel durchtrennt habe und bei allen weiteren Bausteinen/Reglern die
    gesamte Anleitung studiert habe, ob das Bauteil ein eigenes BEC besitzt.



    Und oben drauf gut zugänglich der Stromverteiler inkl. Sicherung.
    So viele Stecker. Nun, sollte was sein, will ich nicht zig Kabel
    wieder auseinander löten. Demzufolge habe ich mir Steckverbindungen
    verbaut. Der linke Stecker geht zum Fahrerhaus. An diesem wird die
    Kontroll-LED sowie der AN/Aus-Schalter angeschlossen. Der Servo-Stecker
    auf 11 Uhr ist das Kabel vom BEC.Der Stecker auf 12 Uhr ist vom Regler
    für den Stiel-Stromanschluß. Ich weiß, dass der Stecker eigentlich für
    Akku's gedacht ist, trotz dessen habeich ihn verbaut. Das Servo-Kabel auf 1 Uhr ist vom Regler. Das Kabel rechts mit dem XT60 Anschluß geht zum Akku. Nachdem alles angeschlossen war und mein Parkdeck verbaut war, sah es so aus:


    Nun noch ein Bild von der Rückseite der Servos. Hier ist die Sache zu
    sehen, die ich meinte bezüglich des Hydraulikanschlußes und dem
    fehlenden Y-Adapter, der heute per Post ankam. Danke hier an Frank.



    Als nächstes habe ich dann den Tank angeschlossen, positioniert und befestigt. Anschließend folgte der kurze Test mit der Motorabdeckung, ob es wieder eine Presspackung ist.
    Was soll ich sagen, es flutscht nun förmlich andie vorgesehene Stelle
    nahezu von selbst. Nichts steht an, drückt o.ä. Das gefällt mir wirklich
    im Vergleich zum ersten Versuch.
    Allerdings habe ich hiervon kein Bild mehr gemacht. Der Akku steckt
    bereits am Ladegerät. Wenn es hinhauen sollte, würde ich sagen, dass
    morgen noch das Öl aufgefüllt wird und es dann einen neuen Testlauf
    geben wird.

  • Hallo Leute,


    nun was soll ich sagen? Das Baby läuft wieder. Man bin ich froh! Klar, fertig ist er noch lange nicht, aber das Grundgerüst steht und er läuft.






    Und zum Schluss noch ein kleines Video:

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    Es bedarf am Sound noch an Feintuning, aber insgesamt bin ich mehr als zufrieden.
    In der Funke habe ich alles neu angelegt. Die Pumpe läuft von Haus
    aus (per Schalter) auf ca. 25%. Die Hydraulikservos laufen dann alle
    per Mischer(was zu diesen 25% dazu addiert wird). Hab mir das schwerer
    vorgestellt, aber das ist einfach.

    Nichts ist durchgebrannt, es ist bis jetzt alles dicht, draußen scheint die Sonne. Was will man mehr?
    Jetzt muss ich nur noch den Saustall auf dem Tisch aufräumen, die
    Tankabdeckung sowie den Wechsler zum Lackierer bringen und dann kann es
    in 1-2 Wochen wieder langsam weiter gehen.

  • Hi Alex,

    ja, das einstellen des SMB's benötigt noch viel Feintuning. Das werde ich aber nach etwas Praxiserfahrung anpassen. :D:


    In der letzten Zeit ging es sehr schleppend vorwärts, aber es ließ sich zwischendurch doch immer ein bisschen Zeit finden.


    Weiter gehts mit dem Zusatzanschluß am Stiel für den Strom. Daran habe ich mir den Kopf schon ewig zerbrochen... Aber irgendwann kommt dann die zündende Idee.


    Ja, ich weiß, Ihr wollt viel lieber Bilder sehen. =)


    Als Anregung habe ich folgendes Fundstück im Internet gefunden. (das Ergebnis ist stark abweichend, aber wenn ich denke, dass ich Anfangs was vollkommen anderes vorhatte, ist es so schon okay)




    Zunächst mal Material bestellt und ausprobiert. Hierzu nahm ich ein Messing-Vierkant 8x8mm und stellte auf einer Stirnseite ein Loch mittels Gewinde für den Stecker her. Nachdem dieser Stecker ein
    Zoll-Feingewinde und nicht wie ich zuerst dachte, ein Metrisches Feingewinde hatte, durfte ich die Sache nochmal machen. Aber wie heißt's so schön: Nicht zur Strafe, nur zur Übung.





    Auf der Rückseite gab es eine kleine Bohrung, die mit Absicht nicht mittig gewählt wurde. Kurz mal mit doppelseitigem Klebeband am Stiel fixiert um es mal wirken zu lassen (Verhältnis etc.)



    Und dann ging es ans löten. Mittlerweile macht mir das immer mehr Spaß.
    Das Vierkantprofil wurde auf einen Messing-Flachstreifen gelötet.
    Anschließend habe ich dann an der Rückseite das Rohr angelötet:




    Dann die Rohre auf die richtige Länge gekürzt:



    Gleich mal an den Stiel montieren. Das sah dann so aus:



    Mit Hydraulikschlauch und Knickschutzfeder:



    Ich denke, es sieht doch recht ordentlich aus. Die Tage werden die zwei kleinen Bauteile sandgestrahlt und lackiert. Dann geht es weiter hier.

  • Hallo Leute,


    ich kann wieder berichten.


    Die Nippel der Zusatzverrohrung musste ich entfernen, da die
    Stromleitung - die eh schon dünn ist - nicht hindurch passte... Nach
    einiger Kopfzerbrecherei habe ich es eigentlich sehr einfach gelöst...



    Dann ging es gestern los mit dem ersten mal sandstrahlen. Gestrahlt
    habe ich mit Glasperlen. Ich muss sagen, mir gefällt das Ergebnis:



    Hier zum Vergleich. Das Teil an der Schraube ist sandgestrahlt
    (Glasperlen) und die Messingplatte darunter ist natur belassen...


    Nachdem ich es dann gestern gleich grundiert und etwas später lackiert
    habe, konnte ich heute das ganze dann montieren, die Kabelei verlöten
    und alles hierfür fertig machen. Ich bin zufrieden.




    Wenn alles nach Plan verläuft kann ich morgen die Tankabdeckung fertig montieren. Diese wird verschraubt. Des weiteren ist dort der Scheinwerfer schon verbaut. Näheres hierzu die Tage dann.

  • Hallo Holger,

    vielen Dank für die Blumen. :D:

    Freut mich auch sehr, dass meine Dokumentation dich inspirieren konnte. :thumbup: Das freut mich gleich doppelt, wenn jemand eine Idee zum nachmachen gut findet. (gerade für mich als Anfänger) Dafür ist doch auch u.a. ein Forum da. Gegenseitig helfen. :Top::Top::Top:

    PS: Wenn's bei dir soweit ist, würden wir uns auch über Bilder freuen. :):thumbup:

  • Hallo,

    Ein super Bericht :Top: Ich freu mich immer über neue Einträge und Bilder, macht viel Spaß deinem Bericht zu folgen.

    Weiter so und gutes Gelingen :thumbup:

    Mfg Stephan

  • Hallo Stephan,

    vielen Dank für die Worte. :D:

    Es ging gestern wieder seeeehr viel vorwärts (für mein empfinden). Aber der Reihe nach.


    Zunächst habe ich ja wie bereits angekündigt die Tankabdeckung schraubbar montiert. Aus den ersten Versuchen mit kleben habe ich schnell gelernt, dass wiederverwendbare bzw lösbare Verbindungen vorteilhafter sind.


    Man kann auch schon den verbauten Scheinwerfer erkennen. Hier sind 2x 3mm LED'S verbaut.So sah das dann von unten aus:


    Und so fertig:



    Dann ging es weiter mit der Beleuchtung. Lange habe ich dieses Thema geschoben... Obwohl ich gerne elektrische/elektronische Arbeitenverrichte, habe ich dies lange geschoben. Nachdem allerdings der Verdrahtungsplan stand, die Widerstände, die Led's sowie die Scheinwerfer bestellt waren, konnte es auch schon los gehen.




    Die Kabelführung habe ich deswegen so verbaut, damit beim rein- und rausschieben der Schublade ich nicht ständig auf einzwicken der Litzen achten muss.



    Das war der erste schaltbare Stromkreis. Die LED's am Ausleger sowie am Heckgewicht liegen auf einem Schalter. Die LED's an der Tankabdeckungsowie der einzelne unterhalb der Kabine liegen auf dem zweiten Schalter. Der dritte Schalter wird für die 4 LED's oberhalb der Kabine sein und der vierte Schalter ist für die Rundumleuchte. Somit ist dann alles schön verteilt und auch alle Anschlüsse des Lichtmoduls in Benutzung. Noch schnell die Widerstände verbaut:



    Und nun, Batterie angeschloßen, Funke an, und mit mulmigen Gefühl den Schalter belegt und gewartet, ob der Rauch aufsteigt oder alles gut ist.Hier das Ergebnis:





    Und noch eins bei ausgeschaltetem Licht:



    Ich bin mehr als zufrieden. Klasse Lichtausbeute. Nicht zu hell und nicht zu schwach. Vielen Dank an dieser Stelle für die Empfehlungder LED's an MisterL
    Nun, da habe ich dann bisschen gespielt. Aber Zeit hatte ich noch. Was könnte ich noch anstellen, was wenig Zeit benötigt? (Geht es euch genauso, dass Ihr Abschnitte an einem Tag fertig haben wollt, sonst lässt es euch Abends auf der Couch o.ä. keine Ruhe?) Ahhhhhh, stimmt, ich wollte mir noch einen Haken montieren. Dieser lag ja bereits schon seit mehreren Wochen rum. Alles klar. Diesen habe ich montiert und mit 4x M2 Schrauben montiert/befestigt.



    Wie unschwer zu erkennen ist, ist auch der Serienwechsler lackiert und fertig montiert. Dann noch schnell eine Kette erstellt:



    Der erste Versuch war dann für'd Katz... Beim ersten Belastungstest ging der obere Ring auf (wo sich die 4 Ketten treffen). Alles klar, Lötkolben heraus geholt und so einen Ring
    schnell erstellt (ich weiß nicht genau, aber irgendwo habe ich diese Idee abgeschaut, dankeschön hierfür )



    Und dann mal einen Versuch in Reichweite gewagt:



    Nein, der Kanister ist nicht leer. Ich schätze mal, dieser ist noch 3/4 Voll. Der Ring hält, die Ketten auch. Und der Haken bleibt auch dort wo er bleiben soll. Rundum waren das schöne erfolgreiche Stunden am Komatsu, wo ich selbst gemerkt habe, dass was vorwärts ging.


    Als nächstes wird die Kabine inkl. Beleuchtung, Verglasung etc. folgen. Wie montiert Ihr eigentlich die Fenster in euren Kabinen?Kleber? (welcher?), H-Profilgummi?(woher?) Wünsche euch noch ein schönes Restwochenende.

  • Hallo,

    wegen der Verglasung. Ich würde es unbedingt mit dem (ich glaube) schwarzen Steinsilikon versuchen. Die Idee ist nicht von mir aber ich hab inzwischen schon viel davon gelesen und gehört. Zuletzt beim Winterforumstreffen in Ehingen.
    Vielleicht kann nochmal jemand bestätigen, dass es dieses Silikon war?!

    Gruß,
    Basti