Kaelble KK50 Muldenkipper

  • Hallo Modellbaufreunde,

    Ich möchte hier den Bau meines Kaelble KK50 Muldenkipper vorstellen.

    Wer Kaelble-Maschinen kennt, weiß dass es durchdachte, robuste und zuverlässige Fahrzeuge sind.:squint

    Ein bisschen was zum Original:

    Der KK50 ist ein knickgelenkter zweiachsiger Muldenkipper mit einer Nutzlast von bis zu 50to. Der Mercedes-Motor hat eine Leistung von 530PS. Besonderes Highlight ist eine hydropneumatische Federung welche sich im Modell leider nicht umsetzen lässt.

    Zum Bau:

    Ich baue nach den technischen Zeichnungen vom Verlag für Technik und Handwerk, dem Plan von Rolf Heß. Der Plan an sich ist nicht schlecht leider ist er im Maßstab 1:20 gezeichnet weswegen ich alle Maße in 1:14,5 umrechnen muss.

    Durch die Umrechnung kann ich leider nicht alles wie im Originalplan umsetzen, oft muss ich einen Kompromiss machen.

    Der Fahrzeugrahmen entsteht aus Stahlblech ebenso wie die Mulde. Einzelbauteile wie Führerhaus oder Kotflügel aus Messing.

    Antrieb wird als Einzelradantrieb mit RB35 Power-Motoren gelöst, zum einen spare ich mir damit eine aufwendige Kardan- und Getriebelösung, zum zweiten spare ich damit viel Platz im Modell. Als Bereifung wähle ich die Dumperreifen mit RB35-Felgen.

    Als Kippzylinder plane ich einen doppeltwirkenden Teleskopzylinder von Scaleart. Bei der Pumpe bin ich mir noch nicht schlüssig, wahrscheinlich wieder eine von Kampshoff.

    Der Rahmen wurde als erstes in Angriff genommen, er ist komplett aus Stahlblech gebaut, der Steg wurde aus 5mm Stahlblech geschnitten, der Gurt oben und unten ist aus 2mm Stahlblech. Die Teile wurden auf der Innenseite mit MAG verschweißt. Die Knickgelenklaschen sind aus 30x4 Flachprofil gebaut.

    Hier die Bilder vom geschweißten Rahmen, der Hinterwagen

    38271856fg.jpg

    Der Rahmen vom Vorderwagen

    38271854hn.jpg

    38271863lo.jpg

    Mal den Vorder- und Hinterwagen provisorisch verbunden und den Knickwinkel geprüft

    38271841jp.jpg

    38271875dw.jpg

    Hoffe es gefällt soweit

    Grüße aus Mainfranken

    Marco

    Komatsu PC 490-11 LC (Fumotec)

    Liebherr LR634 (Carson)

    Pistenbully 600W SCR (Pistenking)

    Kaelble KK50 (Eigenbau)

    Caterpillar 160M (Eigenbau)

    Wirtgen WR250i S-Pack (Eigenbau)

    Hitachi Zaxis 225 USLC mit Engcon EC226 (Eigenbau)

    MAN 26.560 6x6 DSK (LESU/Tamiya)

    Goldhofer TU-4 Tieflader (Carson)

    Erdbewegung ist die Kunst den Berg zum Propheten zu bringen

  • Massiv und groß wird er auf jeden Fall

    Noch was zum Modellbau: Ich baue das Ding von Hand, einzige Maschinen sind eine Bandsäge, Bohrmaschine, Flex, Dremel, MAG- und WIG-Schweißgerät, Lötlampe und mein 3D-Drucker. Der Rest ist Man-Power, wobei ich mir demnächst noch eine Dreh- und Fräsmaschine zulegen will.:grins:

    Zudem macht die Lage zur Zeit das Bauen nicht einfacher, die Eisenwaren- und Werkzeugläden sowie Stahlhandel haben (zumindest für den privaten Bereich) zu, bei uns in Bayern zudem auch die Baumärkte.

    Also muss ich alles, teilweise einzeln im Internet bestellen. Sonst mache ich das nicht denn ich unterstütze gern die lokalen Geschäfte. Wir haben bei uns ein super Werkzeuggeschäft, die die gängigsten Schrauben immer auf Lager haben und auf Wunsch auch einzeln verkaufen:thumbup:

    Bin zwar beim Bauen nicht auf der Flucht aber es nervt wenn man Zeit hat aber kein Material zum Bauen da ist:motzen:

    Zurück zum Thema:

    Da ich am Sonntag nicht mit der Flex wegen dem Krach arbeiten wollte, habe ich ein paar Anbauteile auf dem 3D-Drucker gemacht. Vorlage sind von Thingiverse.

    Die Luftfilter, der KK50 hat ja zwei Stück, einer für den Motor, der andere wahrscheinlich für den Kompressor der hydropneumatischen Federung

    Einzelteile der Luftfilter

    38280628ry.jpg

    Der Luftfilter ist vom Maß her 11mm zu kurz deswegen hab ich mal noch zwei Ringe gedruckt. Hier mal der direkte Vergleich, was meint ihr sihet besser aus?

    38280643cj.jpg

    Außerdem fand ich noch einen schönen Aufsatzfilter, mal zwei Stück gedruckt, einer kommt auf den Komatsu, der andere mal schauen:squint An den Filter kommt noch ein Schutzglas um den "Filtereinsatz"

    38280641yp.jpg

    38280640gy.jpg

    So das wars erst mal für heute

    Grüße aus Mainfranken

    Marco

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  • So heute ging es wieder ein bisschen weiter, hab vor der Spätschicht heute mal die Motorhaube in Angriff genommen.

    Die Haube ist aus Stahlblech geschnitten und innen verschweißt. Dann habe ich noch den Kühlergrill angefangen und den Rahmen aus 4mm Messingvierkantrohr zusammen gelötet

    Grüße aus Mainfranken

    Marco

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  • Guten Abend

    Auch heute ging es wieder ein bisschen weiter

    Habe heute mal das Gestell über der Motorhaube gebaut. Darauf sitzt später der Dieseltank.

    Seitenteile aus Stahlblech geschnitten und die Deckplatte ein Stück Stahlplatte welches mit der Säge in Form gebracht wurde

    Angerissene Maße auf dem Blech

    38302541nm.jpg

    Fertig ausgeschnitten

    38302537kw.jpg

    Füsschen gebohrt und angeschweißt

    38302544ro.jpg

    Die Blechplatte auf der später der Tank sitzt

    Und das ganze als Gestell verschweißt

    38302552gg.jpg

    So das wars erst wieder mal für heute, morgen gehts weiter

    Grüße aus Mainfranken

    Marco

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    Einmal editiert, zuletzt von Frank_Drebin (14. April 2020 um 22:37)

  • Guten Abend,

    auch heute hatte ich wieder Zeit weiter am Muldenkipper zu arbeiten.

    Heute hab ich das Fahrerhaus und die Kotflügel gebaut. Die Kabine hab ich aus 2mm Stahlblech gebaut, die Fenster wurden in den Ecken gebohrt und dann mit der Stichsäge ausgesägt, dann mit der Feile und Dremel fertig geschliffen. Anschließend wurde die Kabine mit MAG verschweißt.

    Die Kotflügel habe ich aus 1mm VA-Blech aus der Restekiste gebogen.

    Maße angerissen, Biegekanten eingeschnitten und gebogen. Anschließend hab ich die Stoßkanten mit WIG verschweißt und verschliffen.

    Die vorbereiteten Blechteile der Kabine

    Fertig verschweißte Kabine

    Zu guter Letzt noch die Kotflügel

    Grüße aus Mainfranken

    Marco

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  • Handwerklich wirklich 1A:thumbup:

    Nur den Antrieb kannst du vergessen. Der KK50 ist an sich ja schon groß, dazu noch die Mulde voll und die RB's machen nicht mehr viel.

    Ich hab die RB's von Servonaut in einem Skidder verbaut, Leergewicht ca. 6 kg. Da sind die finde ich schon arg schwach.

    Gruß
    Fabian

  • Danke für die lobenden Worte.

    Ich habe extra die RB35 Power genommen, mit je 60Ncm, hab also insgesamt 240Ncm.

    Ich werde sehen ob es reicht, wenn nicht muss ich mir etwas einfallen lassen...

    Grüße aus Mainfranken

    Marco

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  • Hallo Modellbaufreunde,

    Es ging diese Woche wieder weiter am KK50. Als nächstes habe ich Anbauteile wie Hdyrauliktank, Werkzeugkasten und die Stoßstange in Angriff genommen.

    Außerdem kamen meine Reifen und Felgen von AFV. Also habe ich gleich begonnen die Achsen dafür zu bauen. Grundlage ist ein Stahlrohr, die RB35-Motoren wurden abschraubbar gemacht sodass sie im Fehlerfall von den angeschweißten Achsen gelöst werden können.

    Auch habe ich die Hinterachsaufhängung mit Lenkern gemacht.

    Danach begann ich mit der eigentlichen Kippmulde, zuerst mit dem Hilfsrahmen. Morgen folgt dann der Muldenkörper.

    Zu guter letzt habe ich dann eine erste Probefahrt durchgeführt, Ich hab den KK50 mit ca. 24kg in Form von Pflastersteinen aufballastiert und die Knicklenkung starr geschraubt.

    Der Kleine Dicke fuhr ohne Mucken mit dem Gewicht die Auffahrt hoch und das ganze obwohl ich vergaß die Felgen auf der Welle anzuschrauben wie ich danach merkte^^

    Stoßstange vorne aus 1,5mm Messingblech mit ausgeklinkten Löchern für Aufstiegstritte, Scheinwerfer, Zugmaul und Lüftungsgitter

    38364284vo.jpg

    38364296cu.jpg

    Die Felgen mit Reifen, es sind Michelin 29,5 R25 XHA2, ich finde sie der Hammer:love:

    Angebaute Achsen und Räder

    38364287ty.jpg

    Die Hinterachsaufhängung mit den Lenkern, die bekommen noch ein Schutz aus Messingrohr außenrum

    38364267nl.jpg

    38364270po.jpg

    Hier der Hilfsrahmen für die Kippmulde

    38364252cf.jpg

    Grüße aus Mainfranken

    Marco

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    2 Mal editiert, zuletzt von Frank_Drebin (22. April 2020 um 21:39)

  • Hallo Fabian,

    Es handelt sich um diese hier:

    Getriebemotor 12V 1:100 60 U/min 60,0 Ncm 71 x 37 x 37 mm RB30 RB35 | eBay

    Haben ca das doppelte Drehmoment als ein normaler RB35 mit gleicher Drehzahl.

    Grüße aus Mainfranken

    Marco

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  • Guten Abend miteinander

    Auch heute war ich wieder mal fleißig und hab eine große Baustelle am KK50 abgeschlossen.

    Die Mulde wurde fertig. Gebaut ist sie aus 2mm Stahlblech und sehr stabil und massiv geworden. Die Versteifungen wurden ebenfalls angebracht. Die stirnseitigen Versteifungen werde ich erst anbauen wenn der Kippzylinder eingebaut ist. Da dieser nicht maßstäblich ist kann es da evtl zu Kollisionen kommen.

    Ein weiteres Problem fiel mir nach der ersten Probefahrt auf: Die Verschränkung des Fahrzeuges. Es ist im Moment komplett steif. Selbst auf dem Pflaster hatte er Probleme.

    Beim Original wird dies über die hydropneumatische Federung der Vorderachse gelöst. Geht im Modell allerdings nicht. Auch eine Pendelachse vorne geht nicht, hab mit dem Rohrachsen einfach kein Platz.

    Die Lösung ist die Verwindung am Knickgelenk zu erzeugen. Da ich keine Kardanwellen nach hinten habe ist diese Lösung die einfachste und beste. Deswegen hab ich mir dann noch ein Gelenkstück mit Verdrehachse gebaut und die alten Knickösen am Hinterwagen abgeflext.

    Jetzt Bilder dazu

    Der geheftete Kipper

    Verschweißte und verschliffene Wanne

    Der so weit fertige Kipper

    Das neue Knick-Drehgelenk

    Ich denke die Verschränkung kann sich sehen lassen, es geht aber noch mehr:thumbup:

    Grüße aus Mainfranken

    Marco

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  • Auch heute gings wieder ein bisschen weiter, allerdings in keinen so großen Schritten wie in den Vortagen.

    Zuerst wurden die Lenkzylinder eingebaut

    Den Rest des Tages habe ich damit verbracht die einzelnen Anbauteile zu befestigen und zwar so dass man sie zur Not auch wieder abbauen kann.

    Dann habe ich noch mit den Geländern und Griffen begonnen, aus 3mm Messingstangen.

    Lenkzylinder eingebaut

    Alle Teile angebaut

    Handlauf und Griff für die Beifahrerseite

    Grüße aus Mainfranken

    Marco

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  • So diese Woche ging es wieder etwas weiter am KK50. Ich habe die Hydraulik eingebaut und eingestellt.

    Entschieden habe ich mich für eine BL-Pumpe von Magom HRC. Ein unglaublicher Preis, dafür wollte ich sie mal testen. Bisher kann ich nichts nachteiliges über die Pumpe sagen.:thumbup:

    Ventile sind von Thicon, auch sie wollte ich mal ausprobieren. Fazit: Mit Meinhart können sie nicht mithalten aber im Kipper erfüllen sie ihren Zweck. Für einen Bagger würde ich sie aber nicht verwenden.

    Als nächstes kam endlich Farbe ins Spiel, habe begonnen das Fahrzeug zu lackieren, zunächst aber nur den Vorderwagen, in den Hinterwagen und an die Mulde muss noch der Kippzylinder angebaut werden.

    Nach der Grundierung mit 2K EP-Lack wurde mit 2K PU-Lack in RAL1006 Maisgelb lackiert (Die Kaelble-Hausfarbe). Habe mir extra eine neue Spritzpistole zugelegt, die alte gab den Geist auf:lack:Nachdem alles getrocknet und hart war konnte ich alles montieren, ausrichten und verschrauben/verkleben.

    Als letztes diese Woche hab ich noch 2 Auspuffrohre aus Messing gelötet, diese kommen auf die Motorhaube. Eigentlich gehen die Auspuffrohre am KK50 nach hinten zur Muldenheizung. Ich bin aber kein Freund davon, weder gefällt mir es im Modell noch in der Realität, ich konnte auch bis heute keinen wirklichen Vorteil fest stellen.

    Fertig lackiert und montiert

    Die Schäkel sind nicht Original aber mir gefallen sie sehr gut

    Der aufgesetzte Tank ist der Dieseltank

    Der Kühlergrill lässt sich abnehmen. er ist mit Magneten eingehängt. dadurch kommt man an die Hydraulik und den Akku. Keine Sorge, da wird noch aufgeräumt:D

    Die Auspuffrohre unlackiert

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    Marco

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  • Hallo Modellbaugemeinde,

    Es ging nach längerer Pause wieder am KK50 weiter. Der Hinterwagen und Kippmulde wurden lackiert.

    Die Kipphydraulik wurde eingebaut, ein doppeltwirkender Teleskopzylinder von Scaleart. Leider reicht der Tank der Magom-Pumpe nicht für den Zylinder, er hat ein mords Ölvolumen.

    Deshalb hab ich eine Pumpe ohne Tank verbaut und einen externen Tank geschweißt und hinter der Motorhaube am Knickgelenk angebracht. Er ist aus einem Stück 40x40-Vierkantstahlrohr mit angeschweißten Blechwänden geschweißt.

    Jetzt kommen die Kleinigkeiten, das macht mir immer am meisten Spaß, es macht das Modell erst zum richtigen kleinen Original.

    Ich habe die Einheit hinter der Kabine nachgebaut, glaube das müsste was mit Druckluft sein?:/

    Danach kam die Abdeckplatte auf den Dieseltank mit Einfüllstutzen, Entlüftungen usw.

    Am Heck wurden noch Abschleppösen wie vorne angeschraubt.

    Die Versteifungen der Stirnwand wurden als letztes zusammen gelötet.

    Aber seht selbst...

    Die besagte Einheit, fertig lackiert

    Abdeckplatte für den Dieseltank mit Armaturen

    Abschleppösen mit Schäkeln, die Löcher darunter sind für die Rückleuchten

    Versteifungen der Stirnwand

    Grüße aus Mainfranken

    Marco

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