Komatsu PC490 - 11

  • Hi Andy,
    hab da was im Archiv gefunden...

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    (ich entschuldige mich jetzt schon für die Unordnung auf dem Tisch, aber die Neugier war damals viel zu groß, deshalb zuerst der Probelauf, dann das aufräumen)

    Gruß
    Jochen



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    Nur, wer die Weisheit mit dem Löffel gefressen hat, darf auch klug scheißen...

  • immer gerne ;)
    Ja ich denke auch, das Licht ist mehr als ausreichend. Natürlich kann man mehr einbauen, aber wenn man beim Nachtbaggern vor lauter Licht eine Sonnenbrille 8) braucht ist das auch am Ziel vorbei 8|
    Und was die Stromaufnahme angeht: mit den richtigen Vorwiderständen hast du 20mA je LED...

    Gruß
    Jochen



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  • Hallo Leute,


    so langsam kommt wieder die Bastellust. Vieles wird aber vorerst im Kopf geschehen, damit der zweite Anlauf auch Hand und Fuß haben wird...


    Aber der Reihe nach...


    Das Schlachtfeld:




    Nach der Entrümpelung und Reinigung:



    Nun sieht es nicht mehr ganz so wild aus. Hier und da kriecht das eine oder andere Spürchen vom Öl noch heraus, aber ansonsten wieder frisch.


    Wenn ich nun eh alles zerlege, dann richte ich auch gleich eigene Fehler.



    Wie Ihr hier schwer erkennen könnt, stimmt irgendwas nicht... Richtig. Die Welle schaut oben zu weit heraus. Nach einigen Minuten sah das ganze so aus:



    Der Grund für die zu hoch stehende Achse war, dass die Achse um 180° verdreht montiert war. Aber nun ists TipTop.

    Nun aber eine Frage in die Runde. Folgender Film hierzu:

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    Das ist mein Drehkranzspiel... Ist dies normal? oder zuviel? Nachdem nun meine Welle richtig herum verbaut ist, ist am Kegelrad kein Spiel mehr vorhanden(bzw so minimal, dass es nicht wahrnehmbar ist).

    Vielleicht geht es morgen weiter. Muss mir aber bezüglich der Anordnung noch viele Gedanken machen, damit das vernünftigt unter die Haube passt...


    Und nun gehts zum Italiener lecker Essen. Jawohl, dass hab ich mir verdient!


    PS: Vielen Dank nochmal an alle für die tröstend/aufbauenden Worte! Hat gut getan.

  • Das ist mein Drehkranzspiel... Ist dies normal? oder zuviel? Nachdem nun meine Welle richtig herum verbaut ist, ist am Kegelrad kein Spiel mehr vorhanden(bzw so minimal, dass es nicht wahrnehmbar ist).

    Hi Andy!
    Schön, dass es bei Dir weitergeht :)
    Das Spiel scheint mir etwas zu viel. Die Einstellung der Kegelräder sieht (soweit ich das in dem Video erkennen kann) sehr gut aus. Etwas Spiel hat der Getriebemotor selbst, das bekommst du nicht 100% weg, allerdings scheint mir noch Spiel zwischen Drehkranz und Ritzel zu sein. Das erkennst du am besten, indem Du die Kegelräder blockierst (z.B. vorsichtig mit einem kleinen Schraubendreher) und dann versuchst, den Oberwagen zu verdrehen. Ist das möglich (ohne dass sich die Kegelräder bewegen), ist das Spiel (Drehkranz / Ritzel) zu groß. Dies behebst Du, indem du den Schwenkantrieb löst und in den Langlöchern weiter nach vorn schiebst. Sollte das nicht möglich sein, schau mal nach, ob dein Schwenkantrieb vorne an dem Querblech am A-Bock anstößt. Wenn ich das richtig gesehen habe, ist dein Schwenkantrieb recht großzügig lackiert. Diese paar Zehntel Millimeter könnten schon der Ausschlag sein, da es hier teils recht knapp zugeht...
    P.S.: Ich hoffe du hast die Madenschrauben am Schwenkantrieb mit Schraubensicherung eingebaut? Falls nicht: unbedingt nachholen, solange du noch rankommst... Wenn da mal was locker werden sollte, darfst sonst alles wieder zerlegen ;)
    P.P.S.: Zwei mögliche Stolpersteine sind mir auf Deinen Bildern noch aufgefallen: Kuck mal, ob dein Servo für das Ventil Zusatz 2 freigängig ist. Durch den Kabelbinder scheint es verspannt zu sein, das kann u. U. dazu führen, dass das Servo schwergängig wird und nicht mehr selbsttätig in Mittelstellung fährt und so dauerhaft vor sich hinrödelt... Und dann hast Du auf dem einen Bild einen Hydraulik-Steckverbinder zwischen Rahmen und Schwenkantrieb liegen. Das macht wahrscheinlich nix, wenns aber ganz dumm läuft (und wir alle kennen Murphy...) kann sich der Verbinder durch die Schlauchbewegungen am Schwenkantrieb (oder einer anderen Kante) einhaken und so selbst entriegeln... Ist vielleicht weit hergeholt, aber bei dem Stress den du schon hattest... ;)

    Gruß
    Jochen



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  • Hallo Jochen,

    Danke für deine Antwort. Irgendwann muss es weiter gehen. :thumbup: Auch wenn es zur Zeit bei den Temperaturen nicht ganz so viel Freude bereitet... ;( Was soll's, da muss man durch. Gibt's halt einen Pulli mehr. :D

    Das Video entstand vor dem zerlegen. Da hatte der Motor zum Ritzel noch Spiel, dass dann anschließend weg war. Das nächste Problem war, dass, wie du es beschrieben hast, das Querblech bereits am A-Bock anstand. Hier habe ich mit dem Schleifbock bisschen nachgeholfen, aber wirklich was hat dies nicht gebracht. Die Madenschrauben sind mit Schraubensicherung verbaut. :thumbup: War ja auch nicht so einfach, diese zu öffnen... :D

    Die Servos sind alle soweit es beim Probelauf ersichtlich war, einwandfrei gelaufen. Aber den Kabelbinder werde ich entfernen und das ganze bisschen anders verlegen. :thumbup:

    Die Y-Adapter die du meinst, sind die für den Ausleger. Wohin soll ich diese versetzen? Richtung Ventil? Eigentlich waren die fein unten im Spalt verräumt und scheuerte nichts hin und her. ?(:thumbup:

  • Das Video entstand vor dem zerlegen. Da hatte der Motor zum Ritzel noch Spiel, dass dann anschließend weg war. Das nächste Problem war, dass, wie du es beschrieben hast, das Querblech bereits am A-Bock anstand. Hier habe ich mit dem Schleifbock bisschen nachgeholfen, aber wirklich was hat dies nicht gebracht. Die Madenschrauben sind mit Schraubensicherung verbaut. War ja auch nicht so einfach, diese zu öffnen...

    Na dann... erstmal zusammenbauen und testen... im Zweifel kannst du am Schwenkantrieb vorn unten ein paar Zehntel abnehmen...

    Die Y-Adapter die du meinst, sind die für den Ausleger. Wohin soll ich diese versetzen? Richtung Ventil? Eigentlich waren die fein unten im Spalt verräumt und scheuerte nichts hin und her.

    Wenn alles sauber verräumt ist und nirgends hängen bleiben kann ist doch gut... im Zweifel einfach den Ausleger in die Endpositionen bewegen und kontrollieren, ob / wie sich die Schläuche bewegen...

    Gruß
    Jochen



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  • Hi Leute,

    es ging wieder bisschen vorwärts.

    Nachdem ich mir Gedanken über die Kabelverlegung der Drehdurchführung am Winkelgetriebe ohne nennenswerten Erfolg gemacht habe, brachte mich Jan auf den richtigen Weg. :thumbup: Vielen Dank nochmal. :D:

    Hier das Ergebnis:

    Im Halter des Winkelgetriebes habe ich dafür weit unterhalb des Ritzels eine Nut erschaffen. Diese sichert mir u.a. nun, dass die Kabel nicht am Ritzel streifen/aufscheuern und so keinen Kurzschluss o.ä. erzeugen. :Top: Die Kabel habe ich durch einen Schrumpfschlauch gezogen, damit das auch bisschen sauber aussieht. :thumbup: Im eigentlichen wollte ich um den Schwenkantrieb ein Blech verbauen (wie es die Schweizer 490erbauer getan haben), aber durch diese Lösung spar ich mir nun dieses Blech. ;) Auf dem Bild könnte man meinen, die Kabel streifen fast am Ritzel. Dem ist nicht so. Von seitlich gesehen sind die Kabel ca. 1cm unter dem Ritzel. :thumbup::thumbup::thumbup:

    Nachdem ich gestern alles penibel sauber gemacht hatte, durfte ich heute u.a. im Bereich des Ausleger-Ventils geringe Spuren von Hydrauliköl vorfinden. Ein ganz dünner Film auf dem Oberwagen(dieser war mir beim Probelauf bereits aufgefallen, aber das ignorierte ich, da es wirklich nur ein Hauch von nichts war...).
    Allerdings nach einer Dose Bremsenreiniger und Druckluft dürfte dies nicht sein... Nun, woher kommt das? Ich fand keine Spuren... Die Lösung kam trotzdem noch. Als ich den Ausleger in die Hand nahm und diesen einen Zentimeter anheben wollte, hörte ich irgendwo eine Undichtigkeit. Nun, wie soll ich dies beschreiben.. Lacht mich nicht aus, es klang wie ein kleiner gemeiner feuchter Furz... :weglach2:
    (es soll ja auch was zum schmunzeln geben). Nachdem ich sämtliche Lichter angeworfen und aus sämtlichen Winkeln alles betrachtet hatte, kam ich auf das Problem. Zuerst dachte ich schon an Jochens Befürchtung, dass die Y-Adapter da Probleme machen. Nachdem ich meine volle Konzentration von diesem Bereich abwenden konnte und mir das ganze komplett ansah, durfte ich feststellen, dass es an dieser Überwurfmutter, die den Schlauch am Ventil festhält, genau an der Kante der Überwurfmutter ein klitzeklitzeklitzeklitzekleines Löchlein war und eben so mein "nettes" Geräusch verursachte. ;)

    Nachdem auch dieses Problemchen behoben war und ich die Schläuche vom Y-Adapter zu den Zylindern bisschen angepasst hatte, sah das ganze dann so aus:


    Und zu guter letzt noch ein Video, nachdem der Schwenkantrieb etwas angepasst wurde. Ich empfinde es so, als wäre das Spiel minimalst weniger geworden. Ich glaube, ich werde das so belassen.

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    Nun, wie wird es weiter gehen? Die Anordnung der Bauteile etc, stört mich ungemein. Das heißt, es wird bisschen rotiert. Die ganzen Bauteile werden, bis auf den Akku und dem Empfänger anders angeordnet. Die beiden MM4's fliegen heraus und können gerne gekauft werden, falls einer Interesse hat. Hierfür kommt von CTI ein Baustein rein, der um ein vielfaches kleiner ist und deutlich höhere Stromstärken schalten kann. :thumbup: Ein kleinerer Lautsprecher wird verbaut. Der jetzige ist einfach zu groß... ;) Und über die Schlauch-/Leitungsverlegung muss ich mir nen Kopf machen, da mir diese an der Auslegerlagerung abknicken...

    Alles in allem denk ich mir mittlerweile, dass es gut war, das Modell in Öl zu baden. Sonst wäre ich sicherlich auf dem ein oder anderen Parcour nicht glücklich geworden... ;) Jeder Nachteil birgt in sich doch auch einen Vorteil, auch wenn dieser nicht gleich ersichtlich ist. :thumbup:

  • Hallo Leute,


    es ging wieder ein bisschen weiter.


    Nachdem der Arbeitsplatz mal bisschen aufgeräumt wurde (Asche über mein Haupt, normalerweise räume ich immer anschließend auf!) ging es weiter:




    Darf ich vorstellen? Das ist Liebfried. Eigentlich wollte Liebfried das Gerät schon lang als Maschinenführer einsetzen, aber bei der Montage gab es ja bekanntlich Probleme. Da
    Liebfried ein ruhiger, hilfsbereiter und sympathischer Zeitgenosse ist, wirft auch er ein Auge drüber, damit dem nächsten Anlauf nichts im Wege steht.

    Ich weiß nicht wie gut man es erkennen kann, ich habe mit dem verlegen der Hydraulikschläuche von den Ventilen zum Ausleger begonnen. Da diese mir reihenweise abgeknickt sind musste eine andere Lösung her. Nach Rücksprache mit Frank von Fumotec war der Weg klar und so machte
    ich mich mit neuem Elan an die Sache. (Danke nochmal an Frank!)




    Nun sollte kein Schlauch mehr abknicken! Nachdem das fertig war, habe ich an den Zusatzventilen die Anschlüße ersetzt. Zuvor ging ich zuerst auf 4mm Schläuche die dann per Adapter auf 3mm reduziert wurden. Diese Adapter bin ich nun mit 3mm Anschlüssen am Ventilblock umgangen. Gleich mal Schläuche montiert.



    Nun muss ich schauen, ob ich die Leitungen von den Zusatzventilen auch so verlegt bekomme. Ansonsten muss ich mir für die Schläuche was neues einfallen lassen.
    Das war es auch schon wieder für heute... Neue Lautpsrecher sind bestellt. Wenn diese eintreffen, werde ich mal sehen, wie ich was wo wie am besten verbaue...


    Wünsche euch noch einen angenehmen Sonntag Abend.

  • Hello,Unfortunately I have no more pictures. The hoses pass left and right on the swivel. Seen in the direction of travel, those passing the swivel on the left make a large radius before the swivel to the right. Those who pass the swivel on the right make a large radius in front of the swivel to the left. Almost the entire space below the boom bearing and around the rotary passage is filled with the hoses.Hope I could help you?best regardsAndy

  • Hallo Andy

    Ein Sehr schöner Baubericht den du uns hier zeigst :thumbup:

    Wen es okey für dich ist kan ich noch ein Bild hochladen wie ich das mit einem 7 Ventielblock gelöst habe beim 490/11

    Probleme mit Schlauch knicken hatte ich keine.

    Hab da noch einige Fotos vom Bau damals auch platzierung des Lautsprecher und meiner Lüftung, kan das aber auch bei dem Thema zu den Änderungen das es glaube ich auch irgend wo gibt reinstellen.


    Grüsse Mirko

    Grüsse aus der Region Bern


    Mirko :undweg:


    Du gehst deinem Hobby nach und vergißt die Welt um dich herum. Aber glaub' bloß nicht, daß die Welt dich auch vergessen hat. Irgendwer hat dich immer fest im Blick. Und wenn du Pech hast, ist es deine Frau. (peter e. schumacher)

  • Hallo Andy,


    Danke,hier meine Lösung mit einem 7 Ventielblock.



    Nein eine Lüftung ist nicht nötig, ging mir mehr um dem Vorbild noch etwas näher zu kommen und eben beim Kühler einen Luftstrom zu haben. Hier einige Fotos dazu



    Der Lausprecher hab ich hier verbaut;



    Hier noch zwei Fotos beim Transport zum Kunden nach Fertigstellung, 7 Hydraulik funktionen; Arm, Stiel, Schaufel, Wechsler, Schwenken (Löffel), Zusatz 1 und Zusatz 2.




    Danke Andy für dein Vertauen ev hilft es dir beim weitern Bauen auch etwas.


    Gruss Mirko

    Bilder

    Grüsse aus der Region Bern


    Mirko :undweg:


    Du gehst deinem Hobby nach und vergißt die Welt um dich herum. Aber glaub' bloß nicht, daß die Welt dich auch vergessen hat. Irgendwer hat dich immer fest im Blick. Und wenn du Pech hast, ist es deine Frau. (peter e. schumacher)

  • Hallo Mirko,

    dankeschön für den Einblick :D:

    Auch super gelöst. :thumbup:

    Leider geht es bei mir langsam weiter. Es ist bitterkalt und der Arbeitsraum ist ungedämmt. Somit ist die Freude am basteln sehr gedämpft. Aber Gedankenakrobatik kann man trotz dessen ja machen. :D Erste Ergebnisse hiervon gibt es auch.

    Der Lautsprecher ist angekommen und wird höchstwahrscheinlich so montiert werden(Kabelbinder am Servo wird noch ersetzt gegen einen schmaleren):


    Mittels doppelklebeband. So brachial ist die Leistung nicht, dass mir der Lautsprecher um die Ohren fliegt. :D:undweg:


    Das eröffnet mir wieder einiges an Platz vorderhalb der Ventile... :thumbup: Vielleicht werde ich einige Regler dort montieren und auch den Empfänger. Dann könnte ich auch die Servokabel auf das Mindestmaß kürzen.


    Da mir der An-/Aus-Schalter an seiner bisherigen Position auch nicht gefiel, wandert dieser in die Kabine. Es hat bisschen gedauert, bis ich den richtigen Schalter gefunden habe, aber ich glaube ich bin nun fündig geworden. Im roten Kästchen wird er platziert (nachdem dort ausgefräst etc. wurde, so dass nur noch der Nippel raus schaut).

    Das wars auch schon wieder. Hoffentlich wird es bald bisschen milder, dann wirds auch wieder mit bisschen größeren Schritten weiter gehen...

  • Hallo Andy

    :gern:


    Ja Bauen in der kälte macht echt kein Spass. Aber wie du geschrieben hast geht Gedankenakrobatik sehr gut in der warmen Stube ;) Mir macht das immer sehr viel Spass den nächsten Bauabschnit im Kopf durch zu gehen.

    Gruss Mirko :hand:

    Grüsse aus der Region Bern


    Mirko :undweg:


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  • Hallo Leute,


    heute habe ich das Vorhaben Realität werden lassen. In der Arbeit war's wärmer.


    So sah es in der Arbeit aus:



    Und so zu Hause in der Kabine:



    Ich denke, man kommt also noch sehr gut hin, oder? Mir gefällt es. Jedenfalls ist dies wieder Extra-Platz hinten unter der Motorhaube. Am liebsten wäre mir das ganze mittels der Tür gewesen. Quasi, wenn sie offen ist, geht er an, mach ich sie zu, geht er aus. Aber das war mir dann für meinen anfängerlichen Modellbaustatus doch zu kompliziert...


    Das Kabel ist an den Lautsprecher auch bereits hin gelötet.
    Demnächst wieder mehr.

  • Hallo Leute,


    gestern ging es wieder weiter. Nachdem ich den Lautsprecher mal probiert habe, bleibe ich dabei. Der Lautsprecher wird verbaut. Auf 75% Laustärke ist das Dingens laut genug. Für den Fall der Fälle werde ich es steckbar machen (falls er doch durchbrennen sollte).


    Weiter ging es dann heute mit einer Änderung. Es lehnt leicht an bereits verbautem an, aber ist doch etwas anderst. Der große Lautsprecher samt Gehäuse flog heraus. Etwas anderes musste aber her um den Platz bestmöglich auszunutzen. Im Laufe der Woche habe ich mir hierzu jede Menge Gedanken gemacht. Ein Teilergebnis wurde heute hergestellt. Seht selbst:

    Zunächst eine Skizze anfertigen und auf das Material (Alu, 1,5mm, Baumarkt) übertragen:



    So dann fertig:



    Dann das Stück in Form gebracht und heute Nachmittag lackiert:


    Liebfried kam dann auch noch dazu und sah sich die Fortschrittchen an.



    Somit habe ich mir einen hilfreichen Boden erschaffen. Dort werde ich so einige Regler parken und auch den Empfänger montieren. Dieser wandert vom Heckgewicht vor die Ventile an diese PlattformKeine Sorge, die Ventile sind aufgrund des Bleches nicht verrutscht, verklemmt oder unter Spannung. Wenn vorne die zwei Befestigungsschrauben montiert sind,
    hält das Bombe. Es dient lediglich nur zur Sicherheit.


    Aber wie soll es anders sein, die Kälte macht mir zu schaffen. Da kommt auch keine große Bastellust auf. Kommende Woche soll es angeblich milder werden. Dann geht es auch sicherlich weiter.