Komatsu Mobilbagger PW 180-10 "Ein Baubericht aus der Region Bern"

  • Hallo Alex


    Vielen Dank für deine Infos, werde das sicher ausprobieren. Wenn du den besser findes als den MFX ist das ja ne Ansage :thumbup::thumbup:


    Manchmal denkt man echt gar nicht so weit, ist eben Gewohntheit den MFX zu verbauen. :kratz::kratz:


    Guter TIpp :Top: Spart Geld und Platz, sofern die Commander vorhanden ist. :D:


    Hier im PW 180-10 werde ich den nun drin lassen aber beim nächstes Projekt werd ich das so machen.

    Grüsse aus der Region Bern


    Mirko :undweg:


    Du gehst deinem Hobby nach und vergißt die Welt um dich herum. Aber glaub' bloß nicht, daß die Welt dich auch vergessen hat. Irgendwer hat dich immer fest im Blick. Und wenn du Pech hast, ist es deine Frau. (peter e. schumacher)

  • Einbau Empfänger CM-5000 ScaleART


    Wie schon oben erwähnt werde ich einen CM-5000 verbauen.



    Aus Platzgründen müssen die 4 Anschraubpunkte weichen.



    Nun ist auch klar, warum ich den 7er Ventilbloch um ca 3-4 mm anheben musste.


    Ich bin kein Fan von 9 Servokabel verlängern und durchs ganze Modell unter die Kabine zu führen. Daher habe ich mich für diesen Platz entschieden. Ich kürze sie lieber, dann ist auch etwas mehr aufgeräumt im Modell. :grins:


    Servo Kabel Einkürzen


    Nun wurden sämtliche Hydraulikservos beschriftet und gekürzt, so wie eingestellt.





    Nach einiger Zeit sah das dann so aus.


    Zu den Funktionen der Servos

    1. - Stütze links (7ner Ventilblock)
    2. - Stütze rechts (7ner Ventilblock)
    3 - Planierschild (7ner Ventilblock)
    4. - Auslegerzylinder (Verstellausleger) (7ner Ventilblock)
    5. - Zusatz 1 (2er Ventilblock)
    6. - Zusatz 2 (2er Ventilblock)
    7. - Arm (7ner Ventilblock)
    8. - Stiel (7ner Ventilblock)
    9. - Löffel (7ner Ventilblock)

    10. - Hydraulikpumpe



    Vom Unterwagen

    11. - Fahrregler (weiss)
    12. - Achsperren (orange)
    13. - Pendelsperre (viloet)
    14. - Lenkung (braun)


    Oberwagen

    15. - Schenkregler


    Somit hätten wir die Elektronik soweit auch durch :kratz:

    Grüsse aus der Region Bern


    Mirko :undweg:


    Du gehst deinem Hobby nach und vergißt die Welt um dich herum. Aber glaub' bloß nicht, daß die Welt dich auch vergessen hat. Irgendwer hat dich immer fest im Blick. Und wenn du Pech hast, ist es deine Frau. (peter e. schumacher)

    2 Mal editiert, zuletzt von Mirko (2. März 2018 um 12:39)

  • Ich würde den schönen Empfänger nicht ganz nach unten auf die Bodenplatte legen,
    wenn da mal an der Hydraulik was undicht wird, sifft gleich alles in die Elektronik!

    lg Alex

  • Hallo Andy

    Ja Richtig, da kommt die Bus- Funktion zum Zug.

    Natürlich gibts da dann auch noch einen Bauabschnitt zu sehen, ink Test Video, dazu aber später mehr... :)


    Hallo Alex.


    Ganz auf der Bodenplatte ist er nicht sind ca 3-4 mm Luft. Dann kommt die Bodenplatte des Empfängers die hat im Innern auch noch mal ca 2mm Luft zur Elektonik., aber ein gewisses Risiko besteht nätürlich.

    Seitwärts schützen auch die längs Träger.

    Alles kann man nicht haben... :kratz:


    Wir werden sehen wie es sich mit der Zeit verhält .

    Grüsse aus der Region Bern


    Mirko :undweg:


    Du gehst deinem Hobby nach und vergißt die Welt um dich herum. Aber glaub' bloß nicht, daß die Welt dich auch vergessen hat. Irgendwer hat dich immer fest im Blick. Und wenn du Pech hast, ist es deine Frau. (peter e. schumacher)

  • Hallo Mirko,

    da brauchst du dir keine Sorgen machen. Das Hydrauliköl ist sehr Hochohmog. Ich habe mal vor 4 Jahren ein Servo komplett im Öl testweise versenkt und ist sogar unter dem Öl gelaufen. Das Servo ist bis heute funktionsfähig und in einem LKW als Lenkservo verbaut.
    OK es ist ein bisschen innen verseift, aber zum einen sieht man es nicht und zum anderen gibt es ja keine Probleme damit.

    In meinem Komatsu PC490 habe ich auch das Bus System verwendet. Wollte es mal auf Baumaschinen Tauglichkeit mal testen. Bin begeistert davon.

    Gruß Alex

  • Hallo Alex


    Vielen Dank für deine Infos, gut zu wissen :):D:

    Das Bus Sytem ist sehr gut für Baumaschinen geeignet. Habe das schon bei frühreren Modellen verwendet :meinung:


    Hier im PW-180 wird es noch Interessanter, da Bremslicht ja auch ein Thema ist im Gegensatz zu anderen Baggern. :grins:


    Auch Blinker werden wir brauchen. Das ist alles sehr einfach zu realisieren mit dem Bus System, wenn man sich mal eingelesen hat.

    Grüsse aus der Region Bern


    Mirko :undweg:


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  • Hi Mirko,

    wenn es bei dir soweit ist, würde ich mich freuen, wenn du die Thematik mit dem Bus und deinem Licht etwas näher erläutern könntest. ^^:thumbup: Das Thema interessiert mich als Commander-Nutzer auch. :D

  • Hallo Andy


    Ok werde ich machen :Top:

    Grüsse aus der Region Bern


    Mirko :undweg:


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  • Hallo Alex


    Ja da hast du Recht, beim reinlesen habe ich mehr an die Commander Fernsteuerung, rep Anleitung gedacht. Die muss man ja auch erst mal verstehen um das Bus System damit zu nützen.

    Als ich vor ca 4 Jahren von einer Graupner MC 32 auf die Commander 5000 wechselt war vieles nur Bahnhof. :Bahnhof: Ev hab ich das missverständlich geschrieben :sorry::sorry:

    Grüsse aus der Region Bern


    Mirko :undweg:


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  • Der Ausleger und die Bolzen
















    Bolzen im Bausatz.
















    Links die neu erstellten Bolzen.





    geht gleich weiter...



    Grüsse aus der Region Bern


    Mirko :undweg:


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  • Verstellausleger Zylinder.




    Um auch nach dem :lack: genügen Platz zu haben, wurden einige Halteösen mit der Feile bearbeitet (Stiel)


    Aufnahme von dem Verstellausleger Zylinder.



    Erstellen der 1,6 mm Löcher für die Halteschrauben.


    Hier mit 1,6 mm Modellbauschraube




    Danach habe ich alles wieder zerlegt und angeschliffen.


    Fertig für das :lack:


    Geht gleich weiter...

    Grüsse aus der Region Bern


    Mirko :undweg:


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  • :lack::lack::lack::lack:


    Sämtliche Bolzen


    Grundieren


    :lack:


    Zylinder :lack:


    Nach dem Lackieren ziehe ich die Kolben noch im nassen Zusand aus. So klebt das Abdekband nicht am Zylinder an.


    Zylinder und Bolzen fertig :lack:


    Hier die Auslegerteile fertig :lack:


    Das nächste Mal geht es an den Zusammenbau :hand:

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    Einmal editiert, zuletzt von Mirko (4. März 2018 um 08:11)

  • Einbau Verstellzylinder und Ausleger


    Wie einige ev bemerkten, baue ich nicht strickt nach Reihenfolge in der Anleitung. Dies ist aber kein Problem, da die Beutel mit der jeweiligen Seitenzahl angeschriebn ist.

    Ich baue den Ausleger immer von der Basis aus. Zudem werden auch vorzu die Hydraulikleitungen verlegt und die einzelnen Zylinder in Betrieb genommen.

    So trägt das Modell den Ausleger stück um stück selber und man hat die Hande frei zum Arbeiten.


    Basis








    Anschluss der Hydraulikleitung zum Verstellzylinder und in Betriebnahme ohne Last auf dem Zylinder.




    So das wars mit dem Verstellauslegerzylinder weiter gehts das nächste mal :hand:

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    Einmal editiert, zuletzt von Mirko (4. März 2018 um 08:44)

  • Einbau Hubzylinder







    Nach dem Montieren der unteren Bolzen würden auch hier die Hydraulikleitungen verlegt und die Zylinder inbetrieb genommen (ohne Last)



    Nun werden oben mit den Madenschraube die Zylinder gesichert.


    Das seitliche Spiel wird mit Unterlagsscheiben ausgeglichen.



    Bis Bald :hand:

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  • Einbau Stiel, Stielzylinder





    Bolzen Stielzylinder











    Ich werde hier dünne Unterlagsscheiben verwenden, um den Lack seitwärts vom Stiel zu schützen. (sorry etwas unschaft)




    Die Unterlagsscheiben sind ca einen halben mm dick. Jedoch musste hier vor dem Lackieren etwas Platz durch abschleiffen geschaffen werden.


    Bolzen 6mm


    Den Stielzylinderbolzen werde ich noch nicht montieren, da wir im nächsten Bauabschnitt die Hartverrohrung montieren werden...

    Auch der Löffelzylinder wird später verbaut.


    Dazu aber das nächste mal mehr. :undweg:

    Grüsse aus der Region Bern


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  • Die Hartverrohrung


    Denke die Bilder Sprechen für sich, bei Fragen nur her damit...








    Das :lack: der Hartverrohrung








    Geht gleich weiter...

    Grüsse aus der Region Bern


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  • Geht gleich weiter....

    Grüsse aus der Region Bern


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  • Nun zum eigendlichen Einbau




    Verschrauben der Halterungen für die Verrohrung


    Der Stielzylinder muss an der Basis verbolzt werden vor der Montage der Verrohrung...


    Eine Schelle fehlt noch...


    Nach der Montage der Hartverrohrung konnte mit dem Anschliessen des Löffels und Stielzylinders begonnen werden.


    Auch diese habe ich ohne Last in Betrieb genommen.


    Die restlichen noch offenen Leitungen sind für die Zusatzverrohrung.

    Im Original ist hier in der Regel auf einer Seite Vorlauf auf der anderen Rücklauf.

    In den Modellen sieht man aber auch das links und rechts je ein Zusatzkreis gefahren wird.


    :Denk::Denk: Deshalb nun die Frage an euch, wie habt ihr das gelöss? ev mit einer kleinen Begründung. :Denk::Denk:

    Grüsse aus der Region Bern


    Mirko :undweg:


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