Beiträge von Seilbagger

    Hallo zusammen,

    Fahrantrieb ist ein RB35:200, dieser ist längs eingebaut und treibt über ein Kegelradgetriebe die Hinterachse an. Zwecks besserer Kurvenfahrt sind die hinteren Bandagen frei drehend auf der Antriebswelle und werden beidseitig über Stifte mitgenommen. Der Rahmen besteht aus Alu, diverse Teile auch aus Messingprofilen und Kupferblech


    Lenkung über einen kleinen Getriebemotor, Kegelradgetriebe und quer liegende Schnecke. Das rechts sichtbare Kardangelenk überträgt die Lenkbewegungen auf das Lenkrad im Steuerstand


    .

    Der Wassertank im Heck ist mit den Leitungen wasserdicht verlötet, wenigstens die Hinterräder können so "gesprinklert" werden

    Eingebaut ist eine einfache 2-Kanal FS. Der Akku sitzt über dem Fahrmotor, unter der Motorhaube ist ein Thor 15 zum Fahren und ein Thor 4 zum Lenken eingebaut. Der Empfänger liegt im (noch) Fahrerstand, evtl. kommt der unters Dach

    Die Walzen sind kugelgelagert und haben natürlich auch ihre federnden Abstreifer vorne und hinten

    Hallo zusammen,


    aktuell ist Karosseriebau angesagt.


    Durch die Verlegung des Akkus unter die Sitzbank ergibt sich massig Platz unter der Haube. Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen bringen immer wieder Bilder hoch, wie diese Fahrzeuge früher so rumfuhren: Im Sommer ohne Seitenklappen mit freier Sicht auf Teile des Triebwerkes.


    Um das auch zu realisieren, musste ich die Haube etwas modifizieren. Werden nämlich die Klappen eingesetzt (was auch sein soll), ergäbe sich ein unschöner oberer Abschluss. Um dies zu kaschieren, benötigt das obere abgerundete Haubenblech einen kleinen Überstand in Art einer kleinen Regenrinne. Dazu musste ich ein exakt gerades Stück Draht an die Unterkante anlöten, was erst nach mehreren Versuchen gelang. Den fließenden Übergang habe ich dann direkt mit Lötzinn "verspachtelt". Den noch vorhandenen Schlitz zwischen den oberen Scharnieren habe ich mit einer 4mm Hülse geschlossen.

    vielen Dank, Bodo und Frank :D:
    Hallo zusammen,


    Ich habe mal an der Verriegelung der Heckklappe angefangen.


    Die Fahrzeuge früher fuhren ja schon etwas anders in der Gegend rum als heutzutage. Da war die Heckklappe geschlossen, sie konnte beim Abkippen pendeln, da fehlte die Klappe auf kurzen Strecken ganz, da war die Klappe während dem Fahren waagerecht an Ketten fixiert (die müssen sowieso noch angebaut werden), da hing die Klappe beim Fahren oder Kippen lose nach unten . Alle diese Variationen hätte ich hier halt auch gerne, ohne irgendwelche Bolzen zu ziehen (wie das beim Original war).


    Hinzu kommt, dass an den Enden keine Pfosten vorhanden sind, Längs- und Heckklappe halten sich gegenseitig. Beim seitlichen Abkippen muss ich eh ans Modell, Bordmatic gab es damals nicht. Beim Solobetrieb mit Pendelklappe hätte ich aber doch gerne etwas "Luxus", daher jetzt diese Art der Verriegelung, die man mit einem kleinen Servo dann ferngesteuert öffnen kann.


    Aus Messing-4-Kant habe ich drei Teile gebohrt und gefeilt und diese auf eine 3mm Hülse gelötet, die beiden äußeren Teile sind als Haltekrallen ausgebildet und greifen in das "Scharnierlager" der Pendelklappe. Das mittlere Stück Messing wird dann von einer kleinen Blattfeder (muss ich noch bauen) nach unten gedrückt und die Krallen schließen die Pendelklappe. Das Servo soll dann an diesem mittleren Hebel zum Öffnen angreifen.


    Am Kipperboden musste ich natürlich hinten die beiden Durchgänge der Krallen noch ausfeilen und den Falz des U-Winkels ganz entfernen. Gelagert wird die Querwelle dann in zwei Bolzen jeweils am Ende in zwei Messingwinkel eingelötet


    Jedenfalls ist das so schön filigran und alle oben genannten Kriterien werden erfüllt.

    Funktion noch ohne Feder und Servo:

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    Hallo zusammen,


    heute habe ich die Anlenkung der hinteren Differentialsperre eingebaut. Betätigt wird diese von einem außen am Rahmen angebauten Servo (verschwindet noch unter einer Tarnung als Werkzeugkiste). Die Vorderachse lasse ich offen, also ohne Sperre. Wie man auf den Fotos sieht, habe ich auch den Kippmotor gewechselt, jetzt ist ein Maxxon-Motor (günstig einen ganzen Rutsch in Dortmund mitgenommen) statt der alten Krawallmühle drin.

    Hallo Wolfgang, ich finde es erstaunlich, wieviel Du in der Zeit schaffst. Erstmal die vielen Modelle und dann noch die Filme. Respekt! Mal ne dumme Frage: mit welcher Temperatur lötest Du das Kupferblech? Hart oder weich-löten?
    Grüße Stefan

    Hallo Stefan,


    ist alles weich gelötet.

    An Temperaturen halte ich mich nicht. Ich benutze dazu einen kleinen Flammenlöter für größere Blechabschnitte. Probiere aber vorher aus, ob es auch mit einem 150W Lötkolben geht, wenn ja nehme ich den. Messing wie z.B. die Deichseln löte ich immer mit einem 100W Kolben. Man muss die Lötstellen immer anrauhen und gut säubern.

    Kommt halt immer drauf an, wie die Bauteile sind. Die Spindelmutter vom Magirus habe ich z.B. so mit dem Kupferrohr verlötet, dass beide Teile erstmal separat verzinnt wurden, dann mit der feinen Feile das Zinn wieder abgeschliffen, anschließend die Teile ineinander gepresst und mit der Flamme verlötet.

    Größere Blechteile mit langer Naht lötet man am besten aus der Mitte heraus jeweils zum Rand hin, dann verzieht sich auch nichts.

    Diese Teile hier habe ich letztes Jahr für einen Modellbaukollegen hergestellt, der einen Orient-Fernlaster etwas aufmotzen wollte. Überwiegend aus 1,5mm und 2mm Schweißdraht mit dem 100 W Kolben verlötet

    Das ganze ist keine Wissenschaft, sondern eine reine Übungssache.

    Hallo Frank,

    deine "alten" Bagger sind wirklich sehr schön! Ich bin ja auch ein Liebhaber der älteren Generation, obwohl meine Hanomag-Laderaupe dagen wie Neuzeit aussieht. :D

    Grüße,
    Thilo

    Hallo Thilo,

    deine Hanomag finde ich total faszinierend, vor allem auch weil der Motor bei diesem Typ vorne liegt. Sieht man ja leider sehr sehr selten als Modell.

    Hallo zusammen,

    da ich nur Oldtimer baue, hier ein weiterer.

    Diese Tieflader stammen aus den 50er Jahren, einer Zeit in der es noch keine belastbaren Luftreifen kleineren Durchmessers gab. Kleine Räder hatten damals noch Vollgummibeschichtung. Zudem galt die Devise: Luft trägt, mehr Luft trägt mehr. Die meistverwendeten Baumaschinen dieser Zeit wogen eh nur zwischen 6 und 12 Tonnen und ließen sich damit mit einem Tieflader dieser Bauart gut transportieren. Problem war nur, wie man das Transportgut auf die Ladefläche bekam. Um die Rampen abzuklappen, musste die Hinterachse irgendwie weg. Dazu gab es 2 verwirklichte Varianten: Einmal das Heck etwas hochbocken und die Achse raus nehmen, die zweite Möglichkeit, die Achsen weg zu schwenken.

    Die verwendeten Materialien kann man ja gut erkennen, Messing, Alu, Schweißdraht, Kupferblech und Phosphorbronze für die Blattfedern. Das Teil ist eine halbe Hinterachse mit unter der Achse liegender Feder

    In den Bohrungen am Ende des zwischen den Rädern befindlichen Balken sind die Halbachsen drehbar unter der Ladefläche angelenkt

    Zum Beladen wurden die Handbremsen an den Hinterrädern leicht angezogen und der Hänger rückwärts gedrückt. Dabei spreizten sich dann die Räder und die Rampen konnten abgelassen werden


    Der komplette Rahmen und der Drehschemel sind aus Alu gebaut, alles verschraubt und verklebt. Ladefläche ist aus einer Sperrholzplatte mit eingesägten Rillen erstellt und in die Rahmenkonstruktion eingeschoben.


    Über den Schwanenhals sind zwei Seilwalzen gesetzt, damit man mit der Winde vom Schlepper auch Material oder Fahrzeuge auf die Ladefläche ziehen kann.

    Ablage für Unterlegholz und eine Materialkiste sitzen ebenfalls über dem Drehschemel

    Damit die beiden Hinterachshälften während der Fahrt nicht aufklappen, sind sie verriegelt. Konstruktionsbedingt ist auch eine leichte Verschränkung möglich.

    auffahrbereit, wobei das Aufklappen im Modell nicht immer vernünftig funktioniert (beim Original war das nicht unbedingt anders, auch hier wurde mit Hebeböcken und Winden nachgeholfen)


    Was noch fehlt, sind weitere Verschmutzungen, die Rückleuchten, Nummernschild und die obligatorischen rot-weißen Stofffahnen, die es früher anstelle der RKL gab.

    Alles mögliche wurde damit transportiert

    Hallo zusammen,

    auch hier gibt es ein Update.

    Neben weiteren Detaillierungen betraf dies vor allem den Löffel. Für die echten Mencks gab es hauptsächlich (neben wenigen Spezialanfertigungen) zwei Arten von Tieflöffeln, Felslöffel mit gerader Schneide und Erdlöffel mit rundem Boden. Da ich im Garten keine Felsen habe, wurde es eben der Erdlöffel. Der hier füllt sich wesentlich besser als der alte. Die Platten habe ich aus Kupferblech zugeschnitten, gekantet, verschraubt und verlötet


    Antriebe sind geblieben wie sie waren, 2xRB35:100 für die beiden Hauptwinden mit 12Volt

    So gefällt der mir schon besser als vorher

    Zu diesem Video hier bekam ich vom bekannten Seilbaggerhistoriker und Menck-Spezialist Leo Helmschrott die anerkennende Bestätigung, dass die Bewegungsabläufe und die Geschwindigkeit dem Original extrem nahe kommen. Hat mich natürlich besonders gefreut, schließlich ist das Spiel mit den Knüppeln an der FS nicht so ganz ohne, weil dauernd die Gefahr besteht, dass sich die Seile verheddern, wenn man nicht aufpasst.

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    Hallo zusammen,

    auch am Anhänger ging es weiter.

    Da der Hänger nur nach zweí Seiten kippt, habe ich hier einen RB35:600 eingebaut, der über ein 10er Ritzel ein 30er Zahnrad antreibt. An diesem ist ein Hebel befestigt, der dann die Kipperbrücke hochdrückt

    Mit 7,2Volt kippt der Hänger problemlos ab, mehr geht nicht drauf

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    Die Seitenbracken werden über eine Pendelwelle geschlossen gehalten. Den Öffnungsmechanismus könnte man auch über ein Servo steuern, lass ich aber weil ich eh ans Modell muss. Die Zugfedern halten die Welle auf Stellung geschlossen

    Dann gab es auch Farbe.

    Der FAUN soll natürlich auch diese Farbkombination erhalten


    Hallo zusammen,

    hier ist es zwischendurch auch weiter gegangen.

    Aus Platzgründen habe ich das ursprünglich eingebaute Wedico-Getriebe raus genommen und dafür einen 18:1 Getriebemotor eingebaut


    Verteilergetriebe wieder selbst erstellt

    Durch den flachen Beugewinkel der Kardanwellen braucht es hier auch keinen Längenausgleich, die Federn lassen sich problemlos durchdrücken

    Zum Kippen ist hier eine Bianchi-Teleskopspindel eingebaut. Ich hatte mir vor Jahren aber nur die eigentliche Spindel besorgt und den Antriebsblock selber gebaut.

    Der Antriebsmotor ist im hinteren Bereich versteckt und treibt über ein Kegelradgetriebe die Spindel an. In das angetriebene Kegelrad ist eine 4mm Inbuschraube eingebaut, diese stützt sich zum Kipperboden hin auf einem Kugellager ab. Die Kipperbrücke hat keine feste Verbindung zur Spindel

    Die Spindel in Betrieb:

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    Hallo zusammen,

    für den Kippantrieb habe ich mich nach diversen anderen Versuchen für eine Hebelpresse entschieden


    Antriebsmotor ist der von Carson, die Spindel eine 8mm Gewindestange. Zwischen Spindel und Motorflansch ist ein Kugellager gesetzt. Die Spindelmutter entstand aus einem 12mm Messingrundstück, der Bereich zum "Zylinder" (eine 12mm Kupferhülse aus dem Heizungsbau) wurde auf das Innenmaß des Kupferrohres abgedreht und mit dieser verlötet. Die ganze Konstruktion ist in einem Hilfsrahmen eingebaut und lässt sich mit diesem einfach vom Hauptrahmen abnehmen, weil man auf einfache Art und Weise auch auf eine Sattelzugmaschine wechseln können soll.

    Einlaufen der Spindel, eiert etwas im Bereich des Motors, was daran liegt, dass der abgedrehte Spindelteil an der Kupplungshülse zum Motor nicht ganz korrekt gerade sitzt.

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    Hallo zusammen,

    Die Mulde besteht aus Alu. Dazu habe ich 0,8mm Blech zugeschnitten, gekantet und die Rippen mit nach außen offenen U-Winkeln aufgeschraubt und verklebt. Damit man keine Schrauben sieht, wurden alle Bohrungen im Blech versenkt. Da ich unbedingt unten abgeschrägte Rippen haben wollte, wurde das Ganze natürlich erheblich komplizierter

    Magirus-059.JPGMagirus-065.JPG


    Hier sieht man die Schraubenköpfe noch in den U-Schienen, endgültig sitzen jetzt die Muttern da und die Schrauben sind im Blech versenkt Auf die offenen U-Schienen wurden dann genau passende etwas größere U-Schienen aufgeklebt und alle Ritzen mit Stabilit-Express "verspachtelt".
    Magirus-071.JPGMagirus-083.JPG


    Überstehende Kanten wurden dann mit der großen Flex und einer Papierscheibe glatt geschliffen
    Magirus-212.JPGMagirus-218.JPG

    Danke, Markus und Stefan

    wieder zu Hause am Rechner setze ich ein paar Fotos der Baugruppen ein.

    Der Rahmen besteht aus diversen Aluprofilen. Im vorderen Bereich habe ich den zusätzlich runter gezogen, weil man das unter den hochstehenden Kotflügeln sehen kann. Zur Zeit sind noch Knochen als Gelenkwellen eingebaut. Mal sehen, wie lange die halten.

    Für die Federblätter der hinteren Pendelachse musste ein Laubrechen dran glauben

    Das Verteilergetriebe habe ich auch selber gebaut

    Das Fahrerhaus entstand aus 0,8mm Kupferblech, wobei zuerst mal zwei Bleche verlötet wurden und anschließend die Öffnungen wie Türen und Fenster ausgeflext wurden
    Magirus-241.JPGMagirus-246.JPG

    Die Rundung des Daches hätte ich nie mit Blech hinbekommen, daher wurde dieses Bauteil aus einem Stück Balsa zurecht geschliffen
    Magirus-248.JPGMagirus-251.JPG

    Für den Kühlergrill fehlt mir noch ein filigranes Ulmer Münster
    Magirus-234.JPGMagirus-239.JPG

    Diese Typenreihe heißt zwar Eckhauber, haben aber mehr runde und ausbeulende Stellen als man zuerst denkt. Diese Stellen werden mit Polystrolplatten aufgedoppelt. Diese Fotos hier stammen von letztem Jahr, ich bin aber trotzdem noch nicht viel weiter

    Danke, Achim und Bernd

    das mit den Robbe Achsen ist mir schon klar, ich werde die bei Gelegenheit mal auf die scale-drive ändern. Farbe weiß ich noch nicht, unten wahrscheinlich rot, Fahrerhaus und Mulde vielleicht gelb, ich weiß es noch nicht.

    @Achim, das hier ist ein Eckhauber, als Baubullen bezeichnet man die modernere Form.

    Hallo zusammen,


    Fotos vom Bau werde ich noch einsetzen. Als Anfang mal ein paar bewegte Bilder:

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    Verwendet sind 3 angetriebene Achsen der Robbe Cargo Serie, Rahmen und Mulde Eigenbau aus Aluminium, Fahrerhaus wieder aus Kupferblech verlötet, die typischen Ausbuchtungen werden aus Polystrol aufgedoppelt. Die Kippmechanik besteht aus einem Carson Getriebemotor und einer M8 Spindel sowie der benötigten Kinematik, diese ist auch selbst erstellt.