Komatsu PC 490 HRD-11 "Ein Baubericht aus der Region Bern"

  • Wunderbar, dann passt das ja, danke für die Auskunft!
    Viel Spaß beim weiterbauen ;)

    :gern: Danke, der Bau geht Morgen weiter….

    Grüsse aus der Region Bern


    Mirko :undweg:


    Du gehst deinem Hobby nach und vergißt die Welt um dich herum. Aber glaub' bloß nicht, daß die Welt dich auch vergessen hat. Irgendwer hat dich immer fest im Blick. Und wenn du Pech hast, ist es deine Frau. (peter e. schumacher)

  • Nun geht es weiter...


    Laserteile des Mittelstücks, 2mm, 3mm, 5mm.


    Unterboden mit service-öffnung.


    Aufnahmeplatte für den Drehkranz.


    Verschweissen der Seitenteile.


    Erstellen der Verstärkungen.


    Kontrolle vor dem Verschweissen.


    Ausfräsen der Kabel und Hydraulik Zugänge.


    Fertig zur Montage/Schweissen.


    Zusammenbau des Unterwagens. Einlegen der Abdeckplatten.

    Grüsse aus der Region Bern


    Mirko :undweg:


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  • Letzte Kontrolle vor dem Zusammensschweissen.


    Los gehts...




    Leider schon fertig, es macht fast etwas süschtig zu Punkten :grins:

    Grüsse aus der Region Bern


    Mirko :undweg:


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  • Hallo Leute


    Die original Tragrollen aus dem Bausatz können verwendet werden, dazu habe ich bei Frank zwei zusätzliche mitbestellt. Im Ganzen somit 6 Stück

    Die Halterungen wurden neu gestalltet.


    Die Aufnahmen der Tragrollen wurden mit den Fahrwerksschiffen verschweisst.


    Wie zu sehen ist, kann man das verstellbare Fahrwerk ca 20 mm mehr einfahren als der Standartunterwagen breit ist.

    Die Überlegung dahinter ist folgendes....

    1. Transportbreite

    2. Auffahrrampen der meisten Auflieger sind so besser zu befahren.( zum Teil auch erst durch das zu befahren Scalart zb.)


    Fertig zur Lackierung, rep sandstahlen.

    Die Messingverteiler sind mit Magneten versehen und dienen zur Verteilung des Öls vor Hydraulischendrehdurchführung zu den Zylindern.

    Mehr dazu im nächsten Abschnitt.

    Grüsse aus der Region Bern


    Mirko :undweg:


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    Einmal editiert, zuletzt von Mirko (22. August 2021 um 13:19)

  • Und gleich weiter gehts...



    Nach dem Grundieren.


    Die drei Haubtunterwagenteile nach dem Lackieren.


    Alle Unterwagenteile vor dem Zusammenbau.

    Grüsse aus der Region Bern


    Mirko :undweg:


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  • Guten Morgen

    Nun starten wir mit dem Zusammenbau des Unterwagens.


    Als Erstes werden die Tragrollen eingebaut, je Fahrwerksschiff drei Stück.


    Ansicht von der Seite nach dem Einbau der Tragrollen.


    Nun kommen die Laufrollen.


    Die Abbruchvariante des PC 490-11 mit dem verstellbahren Fahrwerk hat im Gegensatz zum Standart PC 490-11 eine Laufrolle mehr.

    Somit sind das neun Pro Fahrwerksschiff, auch hier habe ich zwei mehr bei Frank mit bestellt. An der Stelle vielen Dank an dich Frank für deine unkompliziertheit bei Sonderwünschen :D:


    Die Bolzen werden von hinten eingesetzt.


    Die Öffnung in der Mitte dien zum Einbau der Regler, mehr dazu spärter.


    Die Halterung/Ständer des Mittelteils habe ich mir gedruckt, somit war auch das Lackieren sehr einfach.


    Ja das Projekt geht schon ne Weile, wie an dem Drekranz zu sehen ist.


    Ansicht von unten durch die Zugangsöffnung, diese wurde extra gross gewählt um gut abeiten zu können.


    Da der Standart 490 keine Drehdurchführung hatte, habe ich mich von der Bauanleitung des Pc 290 inspirieren lassen und diese Teil nachgezeichnet und mit dem 3D Drucker erstellt.


    Funktioniert einwandfrei. Ich hab mich für eine Dicke von 5 mm endschieden, gedruckt mit PETG.


    So das wars vorerst, bis bald.

    Grüsse aus der Region Bern


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  • Hallo Leute


    Nun geht es weiter, ich habe mir diese Verteiler gebaut, die mit Magneten befestig werden.

    So kann bei einer ev. Leckasche alles entfernt werden um zu Putzen.


    Die Zylinder werden von hinten eingeschoben.


    Mit einer M3 Schraube und Hülse gesichert.


    Die vier Zylinder werden mit den Fahrwerksschiffen ins Mittelstück eingeschoben, die Hydraulikschläuche werden vorgängig montiert.


    Nun können die vier Zylinder an den zwei Verteiler ( Vor/ Rückauf, oder A/B) angeschlossen werden.


    Das Ganze auch auf der gegenüberliegenden Seite, danach werden die Verteiler mit Hilfe der Magneten im Mittelstück befestigt.


    Nun kann die Elektronik folgen, die Antriebe mit den Motoren werden eingeschoben und mit je vier Schrauben befestigt.


    Um das Ganze zum Bauen auf dem Tisch im Gleichgewicht zu halten, werden die Leiträder eingesetzt.


    Nun können die Kabel gezogen werden.


    Nun werden je drei Kabel von den Fahrwerksschiffen in die Mitte geführt.


    geht gleich weiter.....

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  • Weiter geht es mit dem Zusammenbau des verstellbaren Unterwagen.


    Nach dem die Kabel zu den Fahrwerksschiffen geführt worden sind, kann nun auch die elektrische Drehdurchführung montiert werden.


    Nun werden die Hydraulikverteiler und die Elektrokabel an die Drehdurchführungen angeschlossen.


    Nach einem kurzen Test auf dichtigkeit und strom/signalfühung, kann die Unterwagenplatte mit vier Schrauben befestigt werden.


    Durch die 2mm und 3 mm Metallplatten für den Deckel ist dieser auch ein super Zusatzgewicht am tiefstmöglichsten Punkt des Baggers.


    An der Rückseite der Fahrwerksschiffe ist eine Montageöffnung. Diese dient zur Montage des Reglers, so wie dem Zugang zu den Kabeln.


    Auch dieser wird mit vier Schrauben verschlossen, bei einem Problem mit den Reglern, kann ich mir hier jeder Zeit zugang verschafen,


    So das wars vor erst wieder, nun können die Ketten kommen....

    Grüsse aus der Region Bern


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  • Hallo Mirko,

    ja was soll man dazu sagen? :respekt:

    Es gibt wohl nichts, was es nicht gibt! Sehr schönes Projekt mit einer sehr schönen und genauen Umsetzung! Gefällt mir sehr gut.

    Es ist wohl wirklich im Modellbau so -> "viele sagen es ist unmöglich, bis es einfach einer baut!" :thumbup:

    Ich bin gespannt wie es weiter geht!

    :lack:beste Modellbaugrüße, Marcel

  • Hallo Marcel, vielen Dank.


    Nun geht es weiter....


    Die Druckteile aus dem Bausatz kann ich weiter verwenden.


    Zuerst die Verkleidung...


    Nun können Tourass und Ketten folgen.


    Einmal Ketten lackieren frestyl :grins:


    Und hier nach 24 Stunden.


    Einmal


    Zweimal, Wie auf dem Bild zu sehen, hab ich auch die dreisteg Ketten, Mich jedoch zuerst mal für die Zweisteg endschieden. Beide Ketten sind von Fumotec.


    So, somit kommen wir nun zu den Details des Unterwagens im nächsten Beitrag.

    Grüsse aus der Region Bern


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  • Nun zu den Details.


    Lackieren in Verkehrsrot.


    Das selbe in Kieselgrau.


    Festschrauben der Tourassabdeckung.


    Um die Lackierung nicht zu fest zu beschädigen, schraube ich lackierte Schrauben immer mit Torx ein...(innensechskant)


    Fertig :squint


    Nun zu den weiteren Details. Dazu werden je 4 Schrauben wie im Bild verwendet.


    Einige haben das Bild noch im Kopf...


    Hier das fertige Resultat.


    Nun zu den etwas grösseren Schrauben.


    Die Aufstiege sind beim Abbruchbager identisch :meinung: , somit können die aus dem Bausatz verwendet werden.


    Nun noch zu den Abdeckungen, diese sind mit Magnete versehen.

    Damit ich jeder Zeit zu den Schrauben der Zylinder komme...


    Somit ist der Unterwagen soweit fertig. :freude:

    Grüsse aus der Region Bern


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  • Guten Morgen


    Nach der Unterwagen Farbe ist ja klar was der Oberwagen für eine Farbe erhält. :grins:


    Natürlich Enzianblau sind ja in der Schweiz. :weglach:


    Die Oberwagenplatte musste ich leicht abändern, da beim normalen Abbruchbausatz von Fumotec keine Drehdurchführung für Hydrauliköl vorhanden ist.


    Das habe ich jedoch erst nach dem Lackieren bemerk, darum ist die Farbe auf dem Bild etwas komisch, die ist noch nicht getrocknet um die Ausschnitte.

    Im getrockneten Zustand sieht man heute nichts mehr.

    Heute mal etwas mehr Text. Als nächstes kommt der Schwenkantrieb. Der im Bausatz enthaltene kennen wohl die Meisten. Neben dem Drehkranzspiel, dass ja bekannt ist und beim normalen Bagger nicht so wichtig erscheint, ist es bei der Longfront mit ca 1,8 Meter Rechweite schon ein rechtes Pendel. Zudem ist der Platzbedarf einfach zu gross, da ich den noch andersweitig benötige :grins:

    Aus diesem Grund wurde der ganze Drekranzantrieb neu überdenkt, bei der Ausführung hatte ich auch wieder Hilfe von Mathias, dafür Danke!

    Wir sind uns auch am überlegen die Umbauteile dazu Intressenten anzubieten.

    Mehr dazu aber im nächsten Bauabschnitt.

    Grüsse aus der Region Bern


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  • So nun geht es schon weiter..


    Hier nun die neuen zwei Lasserteile für den neuen Schwenkantrieb. Das Kugellager kann aus dem Schenkantrieb des Bausatztes verwendet werden, so wie auch das Rizzel.


    Motor und Getriebe sind die Selben wie imPC 290/228.


    Der Motor mit dem Getriebe werden mit 5 Senkkopfschrauben M3 verschraubt.


    Nun kann das Ritzzel aufgesetzt werden.


    Dieses mit der Madenschraube sichern.


    Nun die zweite Platte aufsetzen.


    Auch diese verschrauben, ich verwende immer Schraubensicherung.



    Nun kann der neue Schwenkantrieb mit den alten vier Schraubenlöcher verschraubt werden. Wer will, kann zusätzlich zwei weitere Löcher bohren und schneiden.

    Noch nicht festziehen, da nach der Hochzeit der Abstand zum Zahnrad noch eingestellt werden muss.


    Ich verwende nur die vier Löcher und das Ganze hat bis heute problemlos gehalten.


    So sieht das von Unten aus, nun kann die Hochzeit kommen....


    Wie Ihr seht ist die Montage sehr einfach. Der Platz der dadurch eingespart wird, ist ein schöner Bonus.

    Aber das Schönste ist das minimale Spiel durch den direkten Antrieb, wie ja auch bei den Original Baggern. Den jeder Bagger, ob Original oder Modell, hat Spiel. Die Frage ist wie viel... oder wie viel ist zu viel.

    Ich möchte hier auch ergänzen, dass der Bagger aus dem Bausatz nicht zu viel Spiel hat, durch die Antriebsart mit dem liegenden Motor ergibt sich nun einfach etwas Spiel ..:meinung:

    Der Grundbausatz ist auch schon etwas älter und bei den neuen Modellen von Fumotec wurden die alle mit dem direkten Antrieb versehen, ob beim PW 180, PC 290 oder dem PC 228.

    In meinen Augen ist eine Umrüstung auf diesen Antrieb auch bei bereits gebauten PC 490 10/11 Abbruch oder standart Modellen jeder Zeit mit geringem Zeitaufwand möglich. Je nach Hydraulikleitungführung....

    Wer intresse hat, kann mir gerne schreiben...


    Nun zu der Hochzeit.


    Mit den Vierschrauben montiert, funktioniert einwand frei, zudem sehr leise.


    Ev fällt euch noch etwas weiteres auf dem Bild auf, wenn nicht komme ich im nächsten Abschnitt dazu.

    Grüsse aus der Region Bern


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  • Guten Morgen


    Nun wurde zuerst etwas gezeichnet.


    Bei der Original Maschine sind die Seitenplatten beim Abbruchbagger verschraubt, da ich diese mit bei meinem Modell auch so machen möchte habe ich die zwei Teile neu gezeichnet, inkl. den Löchern für die Schrauben.


    Die Teile sind auf meinem 3D Drucker endstanden.


    Nun Gewinde schneiden.


    Die Schrauben einsetzen....


    Nun beide Seiten montiert.


    Ich finde ein kleines aber sehr schmuckes Detail :meinung:

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  • Weiter gehts..

    Ich werde nun nicht mehr alle Bauschritte des PC490 Oberwagen zeigen. Unsere schweizer Freunde haben hier ja einen, der wie ich finde sehr detail reichen Baubericht erstellt. :D:


    Beim einem Abbruchbagger lässt sich in der Regel die Kabine kippen, Fumotec hat sich hier für zwei Varianten endschieden, mit Hydraulikzylinder oder mit Servo.

    Ich habe mich für die hydraulische Variante endschieden.


    Anschrauben der Aufnahme der Kabine.


    Montage Seitenteil/Abdeckung


    Zur definitiven Montage muss das Seitenteil/Abdeckung wieder entfernt werden um die Bolzen zu stecken.

    Ich war da etwas zu schnell :grins:


    Nun die M0ntage der Aufnahme für den Zylinder.


    Der Zylinder mit einer Madenschraube sichern.


    Durch ausstossen des Zylinders wird nun die Kabine gekippt.


    Ein Video wird im weiteren Verlauf des Bauberichtes folgen.

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  • Neue Anordnung der Pumpen, Ventilblöcke, Akku, Tank und Elektronik.


    Wer meine Bauberichte kennt, weiss, dass ich mir gerne Gedanken über die Neuäufteilung der Bauelemente mache.


    Bei meinem HRD wird der Akku an Stelle des Tanks seinen Platz finden. Der im Bausatz endhaltene Tank wurde aufgeschnitten und dient nun zur Abdeckung des Akku in Kombination mit den 3D Druckteilen endstand ein neues Teil.


    Die Pumpen werden hinter der Kabin den Platz finden.

    Ja Richtig gelesen Pumpen :grins::hand:


    Eine wird mit 18 Bar Betrieben max 700 ml

    Die Zweite mit 28 Bar. max 1000 ml


    Die Ventilblöcke werden hintereinnander in der Mitte plaziert.

    Der kleine Ventilblock (alu) wird mit 18 Bar Druck für das Ausfahren des Unterwagens, das Kippen der Kabine, ein Zusatzanschuss für Drehbewegungen für Anbaugeräte, ein zweiter Zusatz 18Bar reserve für Anbaugeräte. und ein Ventil wird noch öffen bleiben für die Zukunft.

    Der grösse Ventilblock ist für alle Funktionen des Auslegers so wie eine Zusatzfunktion für Anbaugeräte mit höherem Druck.

    Die Elektronik kommt in das Gegengewicht.

    Grüsse aus der Region Bern


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  • Blick in die Zukunft :staunen:

    Grüsse aus der Region Bern


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  • Erster Test bestanden :Top:

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    Einmal editiert, zuletzt von Mirko (16. Oktober 2021 um 23:14)