Heute habe ich mal die ganzen Drehteile für das innere des Stiels gedreht und zusammengeschweißt.

Liebherr R 980 SME
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Heute gings weiter am Stiel...
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Heute habe ich mal mit dem Löffelzylinder begonnen und habe das Rohr, Kopf und Fußstück zurecht gedreht und zusammengeschweißt und überdreht.
Den Arsch zurecht gefräst und Angerundet.
Am Mono habe ich das Untere Abdeckblech auch angeschweßt und die Rundung der Gabel eingeschweißt und mal zusammen gesteckt.
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Moin Christian
Das Ding ist wirklich beängstigend. Der absolute Wahnsinn, den Du hier zeigst.
Einfach eine traumhafte Arbeit.
Gruss Felix
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Danke Felix, freut mich natürlich wenn es dir gefällt
Heute gehts mal mit dem Löffel weiter....
Erst mal habe ich mir für meinen Zentrierschraubstock neue Backen gefräst so das ich die Ringe die ich mir auf der Drehe abgestochen habe zum Bohren auf die CNC Spannen konnte.
Foto vom Bohren gabs dann keines mehr
Am Nächsten Foto zu sehen die AluDeckel der Bolzenaufnahme die Gebohrten Eisenringe und die Drehsicherung die ich mir aus Stahl gefräst habe.
Einen Bund an die Hartverchromte 14er Welle gedreht.
Und die Drehsicherung aufgepukt.
In die Eisenringe habe ich mir in 2 noch die vertiefung für die drehsicherung gefräst...
Und die Eisenringe mit meinem Neuen Punktschweißgerät was bis 200 Amper Punktet angeschweißt.
Gestern habe ich mir mit dem Lampert die Abdeckungen schon mal zusammen gepukt und heute mit dem neuen Punktschweißer angeschweißt.
Dann habe ich noch die Abstützungen für die Seitlichen Aufpanzerungen angeschweißt.
Hier zu sehen mit der noch Gedruckten Aufpanzerung die später dann Neusilber wird.
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Sehr schön, da steckst du echt viel Arbeit rein
Gefällt mir sehr gut
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Danke Holger, is auch noch viel arbeit bis da Zähne dran sind bzw die Zähne erst mal machen
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Hier noch die fortschritte bis jetzt.
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... was für ein Gewicht hat jetzt die Dose bereits?
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Du Ich kanns dir nicht sagen weil ich keine Waage in der Werkstatt habe aber denke 145 kg, ich hoffe das ich auf ne viertel Tonne komme
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Heute habe ich die Aufpanzerungen am Löffelrücken so weit fertig geheftet und mal die Testweise die gedruckten Zähne angesteckt.
Dann ist Gestern mein Innendrehstahl von Sandvik gekommen so das ich lust hatte den Löffelzylinder weiter zu machen.
Hier der Zylinderkopf beim anbohren
Dann den Kolben mit einem M12x1 Feingewinde angeschraubt und Festgeklebt und bearbeitet für die Dichtungen und Führungsringe.
Hier die ganzen Teile und Dichtungen.
Und zusammengesteckt.
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Die Zähne sehen ja mal wieder Mega aus, freu mich schon drauf die Gussteile zu sehen.
Auch deine Zylinder sind mal wieder der Hammer, sauber gemacht.
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Danke Holger, das Dauert noch ne eine Weile Gestern habe ich den Kolben zurecht gedreht und wieder so günstiges Eisen gekauft das die Späne nicht bricht so das ein langer span sich um meine Zeigefinger wickelte den ich am Vorschubhebel hatte und wie ich weg langen wollte hat das Backenfutter den Span erwischt und mir aus den Zeigefinger eine Kulle gerissen mal sehen wie es die Tage weiter geht
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Gestern habe ich mal ein paar Buchsen gedreht.
Und für die Umlenkhebel die Drehsicherungsaufnahmen??? gedreht und danach
die Vertiefungen für die Drehsicherung eingefräst.
Danach habe ich die Drehsicherungen und Abdeckungen gefräst.
Und die Drehsicherungen an die Umlenkhebel geschweißt.
Danach habe ich noch ein paar SAE Verschraubungen ausgefräst.
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Heute habe ich mir aus einem 14mm³ Würfel eine SAE und ein paar klein Blechteile.
Mal zum Test die Hartverrohrung gemacht aber noch nicht verlötet, der Hinter Würfel am Zylinderarsch wird auch zum Zylinder hin mit einem O-Ring gedichtet.
Ich denke das Kann so oder ?
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Moin Christian
Das Ding ist doch viel zu groß, zu schwer und absolut unhandlich.
Mit anderen Worten, völliger Schwachsinn.
Also richtig geil das Dingen.
Gruss Felix
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Genau so is es Felix so muss das im Hobby sein zu groß, zu schwer und absolut unhandlich und mit maximalsten aufwand maximalst sinnloses entsteht
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Heute habe ich die Finale Schlauch Nippel Version erarbeitet.
Da die fertig gebogenen oder geraden Rohre nicht passen wollten habe ich mir aus einem 5mm Stahlrohr selbst den Bogen zurecht gebogen und bearbeitet so das ich ihn in den Schlauch bringe und mit der Presshüllse verpressen kann.
Zusammen habe ich es abgedrückt und hält bis 70 Bar mehr zeigt mein Manometer nicht an
Der Schlauch selbst ist Flexibel und hält 250 Bar und hat einen Aussendurchmesser bisl über 8 mm was Ok ist weil 8x8 is 64 mm das hat der echte an dem Bagger auch.
Die SAE Verschraubung ist beim Test mit einem 0,6 mm Dichtpapier abgedichtet klappt super aber ich denke ich werde noch einen Test machen in dem ich noch einen O Ring einsteche.
Die SAE Verschraubungen so zu erstellen ist viel arbeit aber ich denke es lohnt sich wenn dann an dem Bagger keine Überwurfnippel zu sehen sind.
Nun brauche ich noch einen Rohrbieger der so eine billige Schlauchpresse aus China vll bekomme ich den echten Look der Verpressungen noch hin.
Hier noch ein paar Fotos vom Gesamten Ausleger usw.
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Heute habe ich noch ein paar Buchsen gedreht und für den Löffelzylinder das Auge gemacht und zusammen gebaut.
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Heute ist mein Silberlot und Paste gekommen so das ich den Zylinder gleich mal verlötet und alles gestahlt habe.
Beim zusammenbau hier wieder Dichtpapier dazwischen mal sehen wie lange es dicht ist bis ein O-Ring rein muss.
An der SAE vorne muss ich die Schraubenköpfe raus kleben da mir natürlich das Silberlot in die Gewinde rein gezogen ist hat aber nur optischen nutzen.
Vorne kommen dann noch M3 Modellschrauben mit Beilagscheibe rein aber erst ganz Final.
Hier noch der Originalzylinder, beim Original wird durch den Kopf befüllt, ist aber ein Gußteil und die Verschraubung muss immer mit weg gemacht werden das mache ich dann beim nächsten Bagger so.
Die Schrauben der SAE Verschraubung sind an diesen Stellen M16 somit passen sogar die Schrauben im Maßstab (Zufall unter M2 wird nix geschraubt :P)
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