Hallo,
das kam gerade als verspätetes Weihnachtsgeschenk:
Was das wohl gibt?
Martin: Alle Achtung, guter Stoff
Bis bald,
Gruß Uli
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Hallo,
das kam gerade als verspätetes Weihnachtsgeschenk:
Was das wohl gibt?
Martin: Alle Achtung, guter Stoff
Bis bald,
Gruß Uli
Hey Uli ,
baust du aus dem O&K einen nicht mehr tropfenden Radlader ???
Hallo,
Bernd, das war doch nur vorbildgerecht , der hat doch auch genauso viel Öl wie Diesel gebraucht
.
Danke nochmal an Martin für die Spitzen Arbeit
.
.... bei den heutigen Ölpreisen war der O&K einfach nicht mehr zu betreiben.
Aber ich habe auch noch ein bischen was gebaut, soll ja auch gut fahren.
Das Getriebe ist für 3 verschiedene Ritzel gebaut, so hat es dann rund 1:28 - 1:49 Untersetzung.
Der Getriebeausgang ist vorgegeben (Muster war das 'alte', es treibt nach vorne über ein Kardan die
Vorderachse an, nach hinten geht es ebenfalls über ein Kardan an die Hinterachse.
Der vordere Kardan hat einen Längenausgleich über den Sechskant-Getriebeausgang.
Diesmal ist es kein Schaltgetriebe; ich bin sowieso immer nur im ersten Gang gefahren .
Und der Motor sollte wohl genug Power haben, ein 80 Watt Gerät
(Frank: was dabei wohl mein Vorbild war ).
und das sind die restlichen "Brocken"
Gruß Uli
Hallo,
das wird meine Vor-Weihnachtliche Beschäftigung.
Ich habe mir mal einen Bausatz bereitgestellt, den gilt es nun wieder zusammen zu setzten
An einige Teilen wird ein bisschen gearbeitet.
So wird das (laute) Getriebe überarbeitet und bekommt ein Gehäuse.
Der Pumpenantrieb wird auf Brushless umgerüstet, dazu kommen dann auch ein neuer Regler und Mischer.
Ein Schnellwechsler wird angebaut, dann können wir die neuen Anbaugeräte (Kehrmaschine, Gabel) wieder gemeinsam nutzen.
Das Licht wird überarbeitet, neue Frontscheinwerfer, Rücklichter und Rückfahrlicht werden ersetzt.
Insgesamt eine etwas größere Inspektion ...
Hier noch ein paar Bilder dazu:
Und diese Kiste mit dem restlichen Kleinkram gibt auch noch.
Da fehlen jetzt noch ein Menge Kabel, Lampen und, und , und,
Ich berichte weiter ...
Gruß Uli
Hallo,
mit meinem Radlader ging es (natürlich) auch weiter.
Im Moment bin ich aber in einer ziemlichen Frustphase, dazu später.
Hier erstmal der "normale" Fortgang.
Die Teile sind grundiert worden, gespachtelt und geschliffen.
Dann mit einem Einkomponenten Seidenglanzlack lackiert:
Hier dann das Hubgerüst mit einer der Erweiterungen, einem Schnellwechsler.
Wir haben uns für das CTI Teil entscheiden, dann haben wir auch auf Daniels Liebherr Radlader montiert.
So können wir die Anbauteile gemeinsam nutzen.
Ein bischen anpassen musste ich den Schnellwechsler schon, er ist ja auch nicht für den L55 konstruiert worden
Und da die anderen "Neuerungen" , das Bild ist zwar unscharf, zeigt aber die Kleinheit ...
In diesem Winzling stecken drei SMD LEDs mit ihren 3 Vorwiderständen
Der Vorderwagen wird zusammengebaut.
Hochzeit.
Jetzt noch ein bischen Kabel zusammenstecken, Probefahrt und FERTIG!
Denkste.
Jetzt gehts erst richtig los.
Die Hydraulik macht Probleme. Die Ventile hängen, die Kolben werden nicht mehr duch die Federn herausgedrückt.
Na ja, die haben ja auch schon ein paarJahre auf dem Buckel...
Also: Neue bei Leimbach bestellt.
Ach ja, der L55 .
Jetzt mal ohne Bilder. Wovon auch ....
Die neuen Ventile von Leimbach sind gekommen.
Eingebaut und getestet. Hängen schon wieder. Shit happens. Wieder zurück zu Leimbach, soll die Dinger reparieren.
Die Ventile sind zurück. Vermutung für den Fehler war das Einkleben der Nibbel mit Hydraulikdichtflüssigkeit.
Eingebaut, getestet, etwas mit dem Radlader gespielt.
Die Hydraulik spinnt schon wieder! Ich werd verrückt, ich versteh das Ganze nicht mehr
Leimbach möchte das komplette System zum Prüfen haben. Also alles raus und ab zu Leimbach.
Der findet Schutzteilchen im System. Reinigt alles und schickt es zurück.
Ich habe nun vorsichtig das System außerhalb des Radladers aufgebaut und getestetet.
Und was soll ich sagen: Es geht NICHT. Die Ventile hängen nach ein paar Bewegungen.
Was jetzt?
Ich habe mit Martin (Baggermartin) telefoniert, er wollte sich das System mal ansehen und analysieren.
Das hat er auch gemacht und sein erster Satz nach der Prüfung war: "Bei einem echten Radlader wäre das ein wirtscahftlicher Totalschaden".
Uff, das hat gesessen.
Martin hat letztendlich festegstellt, dass ich beim Sandstrahlen bei einem Zylinder Sand in das System bekommen habe.
(doch ein Bild)
Das bischen Sand bewirkt nach eins-zwei Zylinderbeweguingen, dass das komplette Hydrauliksystem mit Sandkörner voll ist.
Ich habe mir das komplette Hydrauliksystem sandgestrahlt, Und zwar von innen!
Pumpe (mehr oder weniger) kaputt, neue Ventile kaputt, 3 von 4 Zylinder kaputt.
Frust.
Ach ja, ich habe was gelernt und will diesen Tipp weitergeben:
Keine Zylinder sandstrahlen. Jedenfalls nicht ohre Spezialandichtung.
Es geht sicher weiter, mal sehen, wie und wann.
Servus Uli,
ich kann deinen Frust ganz gut nachvollziehen, sowas ist echt zum heulen.
Danken möchte ich dir, dass du uns deine Erfahrung mitgeteilt hast.
Wenn ich fragen darf, was machst du jetzt mit deiner Hydraulik?
Hallo Uli,
genau davor hab ich auch immer schiss wenn ich meine Hydraulikzylinder Sandstrahl,daß Sand ins System kommt,
aber ich hoffe das auch dein Oldie bald wieder läuft.
Hallo Uli,
das ist echt ärgerlich , aber wer kennt das nicht, Am besten mal ein paar Nächte drüber schlafen, dann sollte sich der Frust gelegt haben,
Gruß Thomas
Ohh schidd
das ist ärgerlich.
Danke für die Warnung dass uns das nicht auch noch passiert .
Servus Uli,
das hört sich nicht gut an. Und dann ist gleich alle hinüber.
Aber ich drücke dir die Damen, dass es bald wieder voran geht.
Gruß Alex