So, heute mal beim Fahrtag in Moosbeuren getestet.
Die Fräse an sich funktioniert schon super gut. Die Fästiefe kann ich
mittels des Krafthebers einstellen. Tiefer wie sie im Moment geht,
packen die RB Motoren (ich meine, es wären 1:50er Motoren...) sowieso
wahrscheinlich nicht.
Warum ich die Frästiefe nicht einstellbar gemacht habe, hat den
einfachen Grund , dass ich befürchtete, dass sie dann zu schwer würde.
Ich glaube einfach, dass eine Fräse mit Nachlaufachse einfach nicht so
viel Spaß macht wie diese.
Ich hatte die Befürchtung, dass die Fräse gleich stehen bleibt wenn
unten ein kleiner Stein rein kommt. Dem war überhaupt nicht der Fall, zu
meiner positiven Überraschung. Sie ist zwar öfter mal stecken
geblieben, das hatte aber den Grund, dass die Ketten kleine Steinchen
oder eben Dreck in die Zahnräder reingeklemmt hat. Ich erhoffe mir, dass
das Problemchen mit einem Kettenschutz, der sowieso noch kommen soll,
behoben ist...
Leider hab ich heut voller Euphorie vergessen von unten und dem Innenleben zu machen.... Liefer ich aber noch nach.
)
Hier mal ein paar Bildchen vom Fahrtag...

Und hier noch eines von einem Späßchen am Ende des Tages. Hier sieht man
gut, wieviel Dampf an der Heckhydraulik notwendig ist um die Fräse
heben zu können.
Ich hab sie bis jetzt noch nicht gewogen, aber ich schätze wenn der Akku
in der Fräse ist, hat sie bestimmt ein Gewicht von ca. 2 Kilo.
