Beiträge von stvo

    Heute ging es endlich einmal wieder weiter.
    Zwischen dem Schreiben an meiner Abschlussarbeit und dem Lernen für meine letzten Prüfungen hab ich mir heute ein bisschen Zeit in meiner Werkstatt gegönnt :thumbup:

    Dabei habe ich den Radlader zum Sandstrahlen fertig gemacht - mehr oder weniger :Wand:

    Als erstes habe ich damit begonnen, den kompletten Unterwagen zu zerlegen:

    Auch hier kamen wieder einige Sachen zum Vorschein, die in Zukunft noch etwas Geduld erfordern werden.
    Das Zerlegen ging ansonsten problemlos voran.
    Die Hydraulikzylinder werde ich auf Anraten per Hand schleifen.

    Aufwändiger gestaltete sich schon das Zerlegen der Achsen, aber ich bin ganz zuversichtlich, wenn man aber einmal weiß, wie sie aufgebaut sind, geht es zügig voran.

    Als nächstes muss ich noch die Achse etwas kühlen, um auch die Kugellager von ihrem Sitz zu bringen - danach ist es geschafft.

    Was mich aber bis dahin noch beschäftigen wird:

    Das Sonnenrad der Außenplaneten wird über 4 Madenschrauben am Achskörper fixiert.
    Bei beiden Achsen ließen sich 3 von 4 Sonnenräder problemlos lösen. Bei der vierten Achse kamen die Madenschrauben wie oben abgebildet zum Vorschein.
    2 Madenschrauben wurden abgebrochen, leider ist von der Innenkontur nichts mehr übrig.
    Daher sind diese zu ersetzen - nachdem ich sie herausbekommen hab :cursing:

    Werde vorerst probieren, den Inbusschlüssel vorsichtig einzudrücken.
    Ansonsten wird meine neue Errungenschaft, eine Ständerbohrmaschine, zum Einsatz kommen. Das wär aber die letzte Option für mich.
    Wenn ihr da einen Vorschlag für mich habt, bitte melden :bitte:

    Bevor ich es vergesse: Wie befreie ich denn die ganzen Teile am besten komplett vom Fett?
    Wischen brachte nur geringen Erfolg, Druckluft hab ich im Moment leider keine zur Verfügung.
    Löst Bremsenreiniger das Fett auf?

    Stefan

    Hallo!

    Hab seit heute meinen neuen Tank vor mir liegen - oder besser gesagt, das zugeschnittene und überfräste Formrohr.

    Da ist mir eine Frage in den Sinn gekommen:
    Wie sinnvoll ist ein Schauglas bzw. ein Stück transparenter Schlauch als Füllstandsanzeige? Das es beim Füllen der Hydraulik praktisch ist, leuchtet mir ein. Aber ist es ein "Musthave"?

    Stefan

    Der Teufel liegt im Detail :Wand: Hab damals mit Hr. Michalik über ein dreiachsiges Fahrgestell gesprochen :warsnicht:

    Das mit dem Gewicht ist so eine Sache... Wollten eine Sattelzugmaschine (in 1:1) genau so aufbauen, nur mit abnehmbarem Kran.
    Allerdings hätte es ein etwas größerer Baustoffkran werden solln - mit dem Resultat, dass von der Achslast keine praktisch keine Nutzlast/Sattellast übrig war - so haben wir diesen Plan wieder verwerfen müssen.

    Auf alle Fälle ist Dein Baubericht aboniert :)

    Grad im Wald macht es auch durchaus Sinn... Passiert ja nur zu oft, dass aus irgendeiner Rückegasse ein "Ast" hervor steht - das macht dem Forwarder nix, kann aber so einem Kunststoff bzw. Alu-Tank ganz schön zusetzen :)

    Im übrigen bin ich gespannt, wie es dir mit den Luftfederatrappen von Scaleart geht.
    Hr. Michalik hatte mir damals mit den Worten "die sind eigentlich nur für Standmodelle gedacht" zur Blattfederung geraten.

    Aber wieder großer Modellbau :thumbup:

    Kevin:
    Das wär zum Beispiel eines jener Dinge, die ich mir nicht in einen Bagger bauen würde - außer er steht auf einem Ponton bzw. wird als Schwimmbagger eingesetzt.
    Ich persönlich finde dieses Display für eine Baggerkabine zu groß - außerdem erschließt sich mir der Nutzen nicht so richtig - vielleicht hat auch da Premacon ein Statement für mich? Finde es irgendwie zu viel des guten.

    So ein Display würd ich mir in einem Traktor (neue Modelle haben tatsächlich einen "Großbildfernsehr" drinn :) ) oder ev. noch in einen Radlader (Wiegeterminal) einbauen - aber da sieht der Fahrer ja nix mehr :thumbup:

    Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, doch finde ich, ist der Name schon Programm.
    Ein Bagger der die Bezeichnung "Super Mass Excavation" im Namen trägt, wird wahrscheinlich seltener auf Abbruchbaustellen zu finden sein.
    Auch gibt Liebherr explizit Wasserbau, Tiefaub und die Gewinnungsindustrie als Einsatzgebiet an.

    Was natürlich praktisch niemand daran hindert, einen Greifer anzubauen.
    Ich denke, das sollte sich halbwegs günstig und platzsparend mit einem DBV lösen lassen, welches man in die Verrohrung hängt, welche zum Stiehl nach vorne läuft...

    Hi Alexander!

    Danke für den Tipp! Anfang nächster Woche kommen meine Teile von Conrad, dann wird noch eine halbwegs platzsparende Verteilerplatine gebastelt. Danach können alle Regler angeschlossen werden und ich kann mich schön langsam ans Testen wagen :thumbup:

    Also eigentlich scheint das Befüllen ja garnicht so schwer... Ich werd euch dann von meiner Sauerei berichten :undweg:

    Hat hier zufällig jemand einen Tipp für mich, wie man beim Befüllen des Hydrauliksystems vorgehen soll/kann?
    Auch wenn die Beleuchtung erst im Entstehen ist, möcht ich doch schön langsam einmal mit dem Testen beginnen...

    Außerdem suche ich noch einen Kleber, den ich zum Verkleben von Lampengläser verwenden kann, ohne dass die Scheiben anlaufen (wie es beim Sekundenkleber der Fall ist :/ )

    MisterT:
    Mir geht es auch so - eine Proberund wird fällig :thumbup:

    Servus Mr.T...

    Also ich hab einen 12V-Truckpuller 3 verbaut und betreibe ihn noch mit einem 12V NiCd-Akku. Demnächst ist aber wegen dem Platz die Anschaffung eines 3s-Lipo's geplant.
    Hab den NiCd-Akku schwach halb voll geladen und es war mir bei minimalem Knüppelausschlag nicht möglich, den Motor per Hand abzuwürgen.
    Also über die Kraft kann ich mich nicht beschweren.

    Die Geschwindigkeit ist wieder ein anderes Thema, da mein Truckpuller sicher 700U/min langsamer dreht als der Standart540er-Motor, der drinn war.
    Aber ehrlich gesagt, ich kann es mir (noch) nicht vorstellen, dass mich das stört. Ist ja kein Rennlader :)
    Schön wär natürlich so ein Dreiganggetriebe wie im Radlader vom Alexander, aber gut... Muss ja noch Verbesserungspotential bestehen bleiben :thumbup:

    Wegen der 7,2V - wenn ich mich nicht irre, ist es dann so, dass dein Motor nie die 100% (jaja, ich weiß - 100% gibts sowieso nicht...) Drehzahl erreichen kann. Es wär praktisch so, als ob du deinen Knüppel nur auf 60% Ausschlag bringst. Dem Drehmoment ist es ja quasi egal, weil dieses ja über den Strom "erzeugt" wird. Hoffe, das stimmt :warsnicht:

    Hatte heute Nachmittag kurz Zeit, wieder in meinen Bastelkeller zu verschwinden - nachdem meine Werkstattwerkbank abgebaut war.

    Es kam auch gleich zur Anprobe meins für den S20 vorgesehenen Staukastens - Ernüchterung Nr. 1:



    Passt zwar ganz gut, nur eben der S20 passt nicht rein. Oder viel mehr - er passt schon, nur hab ich nicht an die abgehenden Kabel für Motor und Akku gedacht - diese stehen am Ventilblock an - Einbau also unmöglich :Wand:
    Fazit: Was aber Platz hat, ist das ML4 von Servonaut - und das scheint mir an dieser Stelle gut aufgehoben.

    Danach setzte ich den Hydraulikblock an seinen Platz - den Tank darunter - Ernüchterung Nr. 2:
    Er wollte nicht drunter passen - um 1,5mm zu hoch. Als ich dann die Nähte begutachtet hab, wars mir auch klar. Hab meine beiden L-förmigen Halbzeuge nicht auf Stoß - sondern überlappend verlötet. So trägt es noch einmal um die Blechstärke mehr in der Höhe auf - wieder was gelernt. :Wand:
    War dann recht froh über meine eingeplante Freistellung, so lässt sich der Tank um 90° gedreht verbauen. Bringt zwar mein Konzept durcheinander, aber ein neues ist schon gefunden. Nur mit der dauberen Trennung von Elektronik und Hydraulik wirds dann nix mehr :(

    Fazit: Hätt ich gewusst, wie wichtig diese Freistellung noch wird, hätt ich im Vorhinein nicht so groß von wegen "zur Reserve" geredet :thumbdown: Durch den breiten Kanal bringe ich nun gut die Leitungen für den Truckpuller, die Saugleitung der Pumpe sowie die Rücklaufleitung in den Tank. Mein erstes Konzept steht und gefällt mir soweit ganz gut. Der Umstieg auf LiPo stand sowieso ins Haus und dieser wird dann (im ersten Bild) oben verstaut, so kommt man auch zum wechseln leicht ran. So wie früher bei Alexander/Derlex.

    Da ich mich trotz der kleinen Umstellungsarbeiten schön langsam um die Elektronik kümmern muss, hab ich mir die mir vorliegenden Teile einmal genauer angeschaut - Ernüchterung Nr. 3:
    Die vorderen Leuchtenarme werde ich neu besorgen müssen - 1. sind nur die Scheinwerfer angeschlossen, Blinker nicht. 2. sind die Kabel ~0,25mm²-Kabel mit ordentlich Schrumpfschlauch drum herum - schaut einfach nix gleich. Das gleiche Bild bietet sich auch am Heck. Also wird sich die Beleuchtung noch etwas hinziehen :scheisskram:

    Aber - unterm Strich gehts voran - in kleinen Schritten :Top:

    Hätte dann noch eine Frage:
    Mein neues Raumkonzept würde vorsehen, beide Regler Rücken an Rücken auf einer Messingplatte zu fixieren und diese dann so zu verbauen. Spricht aus wärmetechnischer Sicht etwas dagegen?

    Gruß, Stefan

    Hallo Erwin!
    Hab den Tank heute geputzt und die letzten Kanten gebrochen, soweit schaut er ganz gut aus - mein neuer Proxxon Micromot hat sich da als der ideale Begleiter erwiesen :thumbup: Allerdings weiß ich nicht, ob ich ihn noch sandstraheln kann/will. Irgendwie fürcht ich mich, dass sich die Nähte auflösen, da ich mir an manchen Stellen nicht 100% sicher bin, wie dick die Nähte sind :warsnicht: Außerdem wird den Tank so schnell keiner mehr sehen - Never touch a running system - Wenns geht: Finger weg :Knüppel:

    Auf alle Fälle hab ich ihn heute 2 von 3 Bohrungen dicht verschlossen und über die letzte offene etwas Überdruck (sofern mir möglich) erzeugt. Da kommt die Suppe überall anders raus, nur nicht bei den Lötstellen - sollte also passen - da im Normalbetrieb der Tank ja eh quasi drucklos gehalten wird.

    Das Fach für den Fahrtregler ist auch schon fertig, meine Werkbank schon wieder fast verräumt.
    Bilder dazu gibts morgen.

    Hallo Felix!

    Jau, das seh ich auch so :) Dicht ist dicht.
    Hab ihn gestern einmal befüllt, scheint alles dicht zu sein.
    Morgen wird die Sache noch dicht verschlossen und mit etwas Druck befüllt, wenn da auch nix tropft, dann werd ich ihn einbauen.

    Ich persönlich würd nicht so weit gehen und ihn nur als Grillanzünder verwenden - auch creme brulee lässt sich super damit herstellen :thumbup:
    Spass beiseite - der Brenner von CFH ist gewiss nicht das Optimum. Was mich z.B. stört, ist der Einsatz, welcher in der Düse drinnen ist. Durch den eingeschweißten Stern mit Bohrung in der Mitte wird eine "Hauptflamme" und 5 kleine Nebenflammen erzeugt, welche gezieltes Anheizen etwas schwieriger machen. Den könnte man zwar tauschen, aber ich hab dafür noch keine Notwendigkeit gesehen. Das System mit Sauerstoff kenne ich, würd aber sagen, das braucht man eher, wenn man im Sinn hat, Hartzulöten? Für meine Weichlötungen hat sich mein Setup in meinen Augen bewehrt.

    Was den Tankrücklauf betrifft, hab ich mir so meine Gedanken gemacht. Ursprünglich wollte ich noch ein Schwallblech verbauen, habs dann aber ehrlich gesagt einfach gelassen. Einen Rücklauffilter hab ich sowieso schon auf der Werkbank liegen, also sehe ich da nicht so das Problem. Außerdem hab ich so das rücklaufende Öl sicher unter dem Ölspiegel im Tank und spar mir das Aufschäumen des Öls. Der Tank muss sich jetzt sowieso erst einmal bewehren...

    Wilms scheint mir für den Bezug von Profilen ideal zu sein, allerdings muss ich sagen, dass Modellbau Fechtner für Platten und Rohre einen in meinen Augen unschlagbaren Preis bietet. Hab dort alle Materialen bestellt und bin mehr als zufrieden (danke :thumbup: )

    Auf alle Fälle danke für die Antwort!


    Generell muss ich sagen, dass ich einen Tank nicht noch einmal aus einem 1,5mm-Blech fertigen würde. Mit Säge und Feile ist man da doch ordentlich bedient :Wand: Beim Biegen der Freistellung aus 0,6mm-Blech hab ich gesehen, wie sauber und fein man dieses verarbeiten kann. Man lernt ja nie aus :)

    Bevor nun meine Garagenwerkbank wieder abgebaut wird, soll noch eine Wanne für den Fahrtregler (S20) entstehen. Dieser wird dann unter der Kabine versteckt, die Kabel dann schön nach hinten verlegt und gut ists (hoffenltich).

    Gestern und heute hatte ich Zeit, in meinen Bastelkeller - oder viel mehr in meine Bastelgarage zu verschwinden :undweg:
    Als erstes wurde alles vorbereitet, was man zum Löten so braucht - eine Menge hilfreicher Tipps hab ich hier im Forum gefunden.

    Dann ging es los, zuerst wurde das Innenleben des Tanks hergestellt - 2 Rohre. Eines für den Rücklauf, eines für die Saugseite.
    Die Rohre selber haben einen um Faktor 2 größeren Innendurchmesser als die Schläuche, was also der halben Geschwindigkeit jener im Schlauch zur Pumpe bzw. zurück entspricht.
    Ich hoffe, dass sich dadurch die Verluste an den jeweiligen Biegungen/Knicken in Grenzen halten.


    Ich weiß, dass ich das Löten mit Flamme noch üben muss, aber für den Anfang war ich zufrieden - außerdem hab ich sie mittlerweile etwas geputzt und von überschüssigem Lötzinn befreit, da schaut die Sache dann schon wieder etwas anders aus.

    Als nächstes wurden die Tankwände gebogen, 2x L-Form, eine Seite mit Bohrungen für Saugseite, Rücklauf und Entlüftung.
    Die zuvor angelöteten Rohre waren dann natürlich schon drinn, als das zweite L aufgelötet wurde.

    Diese Nähte gefallen mir schon deutlich besser, ich würde sie in meinen Augen als OK bezeichnen...


    Auch auf der Innenseite keine Unmengen an Lötzinn.

    Zum Schluss wurde in den Tank noch eine Freistellung geschnitten um ev. Leitungen von vorne nach hinten verlegen zu können. Der Tank ist etwas größer geworden als jener, der vorher drinn war. Daher hab ich diese Freistellung als notwendig erachtet. Im Moment schaut es zwar nicht so aus als würd ich dort Kabel verlegen müssen, aber es geht ja oft schneller, als man denkt.


    Leider ist er auch generell bein bisschen verzogen, die erste Stellprobe war aber erfolgreich - die Hauptabmessungen passen. Hätte ich eine Fräse, hätt ich ihn eingespannt und die Seiten überfräst, aber mit einer Feile und einem Haarwinkel lässt sich einiges ausmerzen. Was natürlich nicht mehr zum Ausbessern geht, sind meine Winkelfehler beim Biegen. Aber die machen sich nur durch eine leicht schiefe Rückwand bemerkbar und ganz ehrlich? Damit kann ich leben :D

    Die Oberseite des Tanks muss noch geputzt werden, da hab ich 2x gepatzt / mir den Zinn in die Flamme gehalten :Wand: Aber wird schon :D Morgen möchte ich noch die Freistellung zurecht feilen und dann die beiden Deckel anlöten - danach geht es schön langsam in den Probebetrieb...

    Noch kurz zum Material bzw. zum Löten- vielleicht kommt einmal jemand in die gleiche Situation wie ich als Anfänger und findet diesen Beitrag:
    Messing von Fechtner, 1,5mm für die L-Formen, 0,6mm für die Freistellung
    Lötzinn ganz normales Elektroniklot
    Ordentlicher Gasbrenner von CFH
    Hat zum Anfang super funktioniert - Feinschliff ausstehend :warsnicht:

    Hallo alle miteinander...

    Hab heute seit langem wieder einmal mehr als nur Kabel gelötet - endlich wieder einmal bei offener Flamme. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, hält alles bombenfest.

    Aber natürlich gibts auch einen Haken an der Sache bzw. einen Grund, worum ich euch um Hilfe bzw. Rat bitten möchte:
    Ich habe mir zum Löten einen kleinen Handlötkolben (M20 von CFH) gekauft. Brenner befüllt, angezündet und losgelegt. Aber leider hat sich dabei garnix getan.
    Der Brenner hatte schon Probleme, das Zinn (Elektroniklot) aufzuschmelzen. Verschiedene Versuche wie Aufrauhen der Lötstelle, zusätzliches Lötwasser usw. scheiterten. Also hab ich mir einen größeren Brenner besorgt - den compact PC140, ebenfalls von CFH. Und siehe da, das Material gut angewärmt, Lötzinn kurz dranngehalten und es ist allein durch die Wärme vom Messing geschmolzen und sauber verronnen. Wie gesagt, hält bombenfest, beim Versuch, ein Stück Rohr von einer Messingplatte abzubrechen, hab ich das Rohr gesprengt, die Lötstelle hielt - also das passt :)

    Den zweiten Versuch wagte ich 2cm neben dem ersten Versuch, hat auch super funktioniert, ohne die erste Lötstelle wieder aufzuschmelzen.

    Was mich aber skeptisch macht... gefühlt hab ich mit so viel Hitze letztes Mal beim Hartlöten gearbeitet.
    Mit welchem Gerät stellt ihr eure Weichlötverbindungen her? Morgen möchte ich meine Tanklötversuche starten - wenn nicht anders möglich, auch mit der großen Lötlampe.
    Für eure Tipps bin ich jetzt schon dankbar!

    Gruß,
    Stefan