Ich hab gerade gesehen, dass die neu im Programm sind.
Junge Junge... da haben sie ja wieder was gebaut
Beiträge von stvo
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Die Kette der Raupe wurde schon als separat erhältliches Teil in den Shop eingepflegt.
Lang kann es nicht mehr dauern -
Für 749€ bekommst du bei Stepcraft folgendes:
Stepcraft 300
Kompletter Bausatz inkl. aller mechanischen und elektronischen Komponenten
Niederhalter zum Aufspannen von Plattenmaterial
Einsteigersoftware WinPC-NC Starter (ermöglicht 2,5 dimensionales fahren) zur Ansteuerung der Maschine über den USB-Anschluss (als Parallelversion wird keine Software mitgeliefert)
USB- oder Parallelanschlusskabel
Betriebs- und Bauanleitung EasyBuildSteht aber auch auf der Homepage im Punkt Lieferumfang.
Was du an Werkzeug brauchst:
Schraubendreher Schlitz 3 mm
Imbuss-Schlüsselset der Größe 2,0, 2,5, 3,0 sowie 4,0 mm
Maulschlüssel 7 mm und 8 mm
Spitz-Zange
Messwerkzeug (Schieblehre)
MesserAlles weitere, wie Spindel und Fräser ist noch nicht dabie. Aber die 79€ für die Proxxon-Spindel und ein Paar Niederhalter für 29€, T-Nut-Tisch um 109€ machen unterm Strich grob 960€ ohne Versand aus. Dann noch Fräser dazu (da zählt sich m.M.n eine gute Qualität von Anfang an aus, wenn man seine billigen Übungsfräser verschossen hat
), unterm Strich schätze ich, könntest du mit ca. 1100€ auskommen.
Meiner Meinung nach ein sehr guter Preis für eine komplett lauffähige CNC.
Dazu muss ich sagen, dass ich dir mit dieser Ausrüstung aber keinesfalls garantieren kann, ob du auch alles hast. Das sind nur mal so die Sachen, die mir auf die Schnelle einfallen bzw. ins Auge gestochen sind. -
Hallo Fabian,
schau dich doch einmal bei https://www.stepcraft-systems.com/ um.
Ein Kollege von mir macht mit dieser Fräse gerade sehr gute Erfahrungen.
Der Bausatz lässt sich lt. seiner Aussage auch gut montieren, weil gut beschrieben.
Ich denke, da könnte auch für deinen Geldbeutel etwas dabei sein.Gruß, Stefan
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Alexander, du rettest mir den Tag
Hab heute den ganzen Tag versucht, vernünftige Werte zu finden. Das Datenblatt vom Truckpuller passt ja auf einen Bierdeckel
Mir fehlen so leider Referenzwerte, aber wenn du sagst, dass ich mit solchen Messwerten leben kann, dann bin ich happy
Werd die Sache einmal so belassen. Es wird nichts warm, es beginnt nichts zu stinken & nofalls lass ich mir einfallen, wie ich einen größeren Akku unterbringen kann.Also kann ich jetzt einmal in Ruhe an die Planung meines neuen Hydrauliktanks gehen
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War heute mit dem Multimeter bei meinem L574.
Dabei hab ich folgende Werte bekommen:
Anlaufstrom max. 2A
Leerlauf niedirge Drehzahl: 1,2A +/- 0,2A
Leerlauf max. Drehzahl: 1,35A +/- 0,02AWollte den Motor abwürgen, ist mir aber nicht gelungen.
Dabei hab ich einen Spitzenstrom von 2,3A gemessenAlso ehrlich gesagt schocken mich diese Werte jetzt garnicht so. Hätte da mit höheren Strömen gerechnet. Mit einem 2700mAh-Akku kann ich da schon ein bisschen baggern, wenn die Pumpe auch noch dazu kommt.
Allerdings würden mich Referenzwerte interessieren - wie viel Saft brauchen eure Radlader im Leerlauf?
Gruß,
Stefan -
War heute wieder in der Werkstatt. Getriebe zusammen gebaut, hab die Welle jetzt auch ordentlich ins Lager bekommen.
Vorher habe ich aber noch einmal alle einzelnen Komponenten durchgetestet und sie laufen einwandfrei. Das Planeten- und Verteilergetriebe lassen sich ohne merklichen Widerstand von Hand drehen.Also Kardanwellen eingebaut, Regler geladen und probiert.
Die Klangkulisse ist leider immer noch die gleiche, es klingt so, als würde irgendetwas unrund laufen.
Getriebe und Planetengetriebe sind es nicht - die laufen seidenweich.
Die Achsen laufen etwas schwerer, aber ebenfalls nicht unrund.
Den Motor hab ich zuvor ohne Getriebe probiert, läuft ebenfalls sauber.Also frage ich mich, kann dieser unrunde Lauf bzw. der Anstieg des notwendigen Drehmoments aus den Kardangelenken kommen?
Wär super, wenn ihr da vielleicht Vorschläge hättet.Morgen wird der Akku wieder geladen, dann werd ich eine Strommessung machen - irgendwo ist da noch der Wurm drinn
Außerdem hab ich mich dazu entschieden, einen neuen Tank zu bauen, da ich beim alten leider das Innenleben nicht so genau kenne und doch die ein oder andere Anpassung machen muss/möchte.
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Nach ein paar Wochen Hotelumbau, Wiedereröffnungsstress und vielen andern schönen Sachen hab ich endlich einmal die Zeit gefunden, mein Getriebe zu backen.
Hab zuerst recht mutig auf 150°C eingestellt gehabt, als ich die Datenblätter verschiedener Loctite-Kleber las, drehte ich schnell auf gute 100°C zurück (bei den meißten lag der Flammpunkt um die 130°C).Das Getriebe konnte danach durch einen leichten Schlag mit der Kombizange auf den Motor von Reduziergetriebe gelöst werden;
Der Motor war dann nur mehr mit 2 Senkkopfschrauben am Motor befestigt.
Das Motorritzel abzubekommen war schon etwas trickreicher, da ich nur große Abziehvorrichtungen besitze.
Erwärmen/abkühlen war dem Ritzel herzlichst egal. Da der Motor aber nicht überleben musste, hab ich mir mit einer alten Abisolierzange und meinem Schraubstock einen "Behelfsabzieher" gebastelt - das Ritzel ist zerstörungsfrei runtergegangen.Der neue Truckpuller hat zwar eine angeflachte Welle, allerdings hab ich das Ritzel noch einmal angewärmt, dieses auf die Welle aufgeschoben und mit einer hochfesten Buchsenkleber von Förch zusätzlich gesichert. Bei den ersten Versuchen hab ich es nicht geschafft, den Motor auch bei niedrigensten Drehzahlen abzuwürgen. War übrigens auf der Suche nach einem Kleber von Loctite ( 648 ) und war dafür beim Lagerhaus, besser gesagt in der Landmaschinenwerkstätte. Mit den Worten "Loctite homma ned, aber wennst was auf a Welle picken muast, dann nimmst des, wenns hoitn soll (*)" drückte mir der Meißter dort die Flasche K122 von Förch in die Hand.
(*)Freie Übersetzung: Loctite haben sie nicht im Programm, aber er empfiehlt mir den Buchsen/Lagerkleber, wenn es halten soll
Auf alle Fälle hier das Innenleben vom Graupner-Getriebe:
Dann wurde Motor, Reduziergetriebe und Getriebe wieder zusammengebaut:
Und was soll ich sagen... es funktioniert - FAST
Im Moment hab ich das Problem, dass ich die Welle der Getriebeeingangswelle nicht in das Lager im Getriebedeckel bekomme - wenn ich das Getriebe verschraube, würgt es mir den Motor ab. Lockere ich den Getriebedeckel, läuft die Sache perfekt und überraschend leise - auch kein Carrera-Geruch mehr.Werde also das Lager noch erwärmen und mein Glück noch einmal probieren - schließlich hat es ja vorher auch funktioniert.
Danach war ich noch beim Anlagenbauer meines Vertrauens und hab mir noch Sinterschalldämpfer mit M5-Gewinde als Entlüftung für meinen Hydrauliktank besorgt. Ich hoffe, dass diese nicht zu grob gesintert sind, wobei ich generell große Schieflagen mit meinem Radi nach Möglichkeit vermeiden möchte
Übrigens war ich auf der Suche nach Wellensicherungen nach DIN 6799 - also rein in den Baufachmarkt direkt in die Schraubenabteilung. Nachdem ein freundlicher Kundenbetreuer das Versteckenspielen gegen mich verlor, fragte ich ihn nach besagter Wellensicherung. Seine Antwort: "Sowas haben wir glaub ich nicht, aber fragen Sie zur Sicherheit noch einmal in der Elektroabteilung"
Hab mir dann von oben genannten Anlagenbauer auch gleich ein paar Wellensicherungen mitgenommen
Ich geh dann mal wieder mit dem Feuer spielen
PS: Wenn jemand eine Idee hat, wie man das Innenleben eines Hydrauliktanks nachvollziehen kann, ohne diesen zu zerschneiden, der möge sich bitte bei mir melden
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Hi Chris!
Danke für deinen Tipp!
Leider ist bei mir Zeit im Moment noch Mangelware, deshalb bin ich noch nicht zum Probieren gekommen.
Generell müsste aber ab ca. 250° so ziemlich jeder Kleber erweichen?Bin auf alle Fälle gespannt
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Wie bereits beschrieben, soll der Antriebsmotor gewechselt werden.
Dieses Projekt hab ich nun begonnen - vorerst ist es aber beim Versuch geblieben.Problem:
Auf das Getriebe von Graupner wurde scheinbar ein Reduziergetriebe aufgeschraubt.
Das Reduziergetriebe wurde mit den sichtbaren langen Schrauben gegen die vordere Flanschplatte verschraubt.
Diese wiederum wurde mit 4 Inbusschrauben am Originalgetriebe verschraubt.Soweit so gut - doch wurde die vordere Flanschplatte auf das Originalgetriebe geschraubt UND geklebt, weshalb sich der Motor samt Reduziergetriebe gerade nicht ausbauen lässt.
Ein Bild dazu:
Das Getriebe ist soweit zerlegt, alle Lager sind draussen. Der Motor kommt sowieso in die Tonne, also kann das ganze Teil auch eingelegt werden - nur in was?
Wenn von euch jemand eine Idee hat, wie man diesen Kleber lösen kann, bitte teilt mir eure Erfahrungen mit!Stefan
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und ja, ich weiß, der Demlone ist der Wahnsinn
Hab jetzt die Verschlauchung des Vorderwagens soweit fertig gestellt.
Die Achsen sind wieder an ihrem Platz, die Kardanwellen alle angeschlossen.Da das Getriebe sich praktisch garnicht drehen ließ, war ich etwas skeptisch, ob denn auch alles in Ordnung ist.
So habe ich mich entschlossen, mir die Verkabelung der Regler vorzunehmen, um Getriebe und Motor testen zu können:
S_RkVmBRNXsEs funktioniert alle, Getriebe läuft, Achsen ebensol.
Einzig der Motor zieht ein wildes Bürstenfeuer und riecht nach Carrera-Rennbahn.
Hab ihn einige Minuten laufen lassen, aber es wurde nicht besser. Ich befürchte, dass das nicht an der langen Standzeit, sondern schlichtweg am Alter des Motors liegt.
Daher werd ich mich da zeitnah um einen Ersatz kümmern müssen.Wenn von euch jemand Infos zum Originalmotor hat, würd ich mich sehr freuen, wenn ihr mir diese mitteilen könnt.
Stefan
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Wenn Du wirklich ernsthaft jemand suchst, der da mit einsteigt, dann würd ich an erster Stelle mehr Infos preisgeben.
Und bei 10.000€ erwarte ich mir eine lückenlose Dokumentation im CAD - und das kostet nix außer Zeit.
Davon kann man leider auch noch nichts sehen.Im Moment schaut es einfach danach aus als suchst du jemand, der 10.000€ überweist und Du dann eine Arbeit für 5000€ ablieferst - dein Bagger will ja auch mitfinanziert werden
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Hallo!
Auch unser Team ist zurück aus Wels und wie soll ich sagen... sie sind begeistert
Natürlich ist dabei auch eine Unmenge an Bilder entstanden, die wir nach und nach online stellen!Alle Bilder findet ihr HIER AUF UNSERER HOMEPAGE
Viel Spaß beim Stöbern!
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Endlich ging es auch bei meinem Radlader etwas weiter.
Das Paket von Premacon kam vergangene Woche und ich hatte Zeit, ein bisschen im Bastelkeller zu verschwinden.
Dabei wurde die Verschlauchung der Hubzylinder gegen 2 T-Stücke ausgetauscht. Dies ist eigentlich die einzige Stelle, die mir etwas Sorgen bezüglich der Dichtheit macht.
Genaueres werde ich aber im Praxistest sehen.Auch die Verschlauchung der Lenkzylinder wurde überarbeitet und auf T-Stücke umgebaut. Über eine kleine Schleife wird das Öl nach vorne/hinten verteilt.
Dadurch ergibt sich innsgesamt ein saubereres Bild, auch was die Verschlauchung im Knickbereich betrifft.
Im Moment stehen die Schläuche hinten noch "wild" raus, sind sie aber erst angeschlossen, verlaufen sie schön und halbwegs parallel, je 3 Stück links und 3 Stück rechts.Wie ich die Schläuche des Kippzylinders genau führe, muss ich mir erst anschaun. Auf alle Fälle sind sie einmal lang genug. Geschützt sollten sie über eine dünne Feder werden (Kugelschreiber o.ä.).
Die Nippel sind alle mit dem Loctite-Gewindedichtmittel versehen, so dass mich in dieser HInsicht eigentlich keine Überraschungen erwarten sollten (hoff ich
)
Ein ML4 von Servonaut war auch in der Bestellung, meinen S20 hab ich mittlerweile auch im Haus.
Also fehlen nur mehr Fernsteuerung und Ladegerät
Diese sind meine nächste Anschaffung, denn ich möchte vorher probieren, ob alles funktioniert - bevor ich alle Bolzen der Hydraulikzylinder sichere...Wie immer offen für Vorschläge & Anregungen
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Thomas: Das du deinem Radi keinen Kopfstand zumuten möchtest, kann ich absolut verstehen
Aber ich muss auch gestehen, dass mit die Idee der "Exportversion" irgendwie gefälltAlexander: Danke für den Tipp mit den Verteilerblöcken.
Im Moment hab ich das Problem mit den Lenkbewegungen durch das Umdrehen der Zylinder gelöst. Da ich jetzt 2 von 3 schon angeschlossen hab, werd ich auch die Hubzylinder irgendwie noch nach hinten bringenIch bin schon gespannt auf neue Bilder!
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hartmut:
Danke für den Tipp - war leider übers Wochenende internetfrei... Die Zylinder hab ich schon umgedreht und eingebaut, funktioniert jetzt super
Auch der Schaufelzylinder wurde mittlerweile verschlaucht und zum Ventilblock verlegt.Im Moment warte ich auf ein paar Meter Schlauch und 4 T-Stücke, damit im Vorderwagen Ordnung reinkommt.
Und vielleicht hat jemand einen Tipp, wo man in Österreich ein HLP22 kaufen kann? Baumax, Hagebau und Hornbach haben es nicht (Lagerhaus hab ich noch nicht probiert
) Amazon wär auch noch eine Möglichkeit
Stefan
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Hallo ihr beiden - Wahnsinn, was ihr zaubert
Schreibe aber nicht ganz uneigennützig... Wenn von euch zufällig jemand noch einmal den Deckel zum Vorderwagen abschrauben muss, könnt er mir vielleicht ein Foto machen, wie es bei euch "da drinnen" ausschaut? Und vielleicht noch eines davon, wie ihr die Lenkzylinder verschlaucht/verrohrt habt?Ich wär euch sehr dankbar
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Heute hab ich mich der Verschlauchung der Lenkzylinder gewidmet... und was soll ich sagen? Ich muss wohl noch etwas Schlauchmaterial bestellen...
Mein Gedanke war, die beiden Zylinder je über ein Y-Stück zusammenzufassen, im Vorderwagen eine schöne Schleife zu legen und dann zurück in den Hinterwagen.
Nur hab ich festgestellt/feststellen müssen, dass das so sicher nicht funktioniert. Die Schläuche bewegen sich beim Knicken einfach zu viel und laufen so unkontrolliert im Vorderwagen hin und her.Meine neue Idee ist die Bestellung von 4 T-Stücken.
Erstens bekomme ich so mehr Platz im Vorderwagen für die Schläuche der Hubzylinder und bei den Lenkzylindern sollte ich die Schläuche über Kreuz verlegen können mit genügend Spielraum für's einschlagen. Das ganze dann ohne weit in den Vorderwagen zu stehen, wo irgendetwas schäuern könnte.Wenn zufällig jemand Bilder von seiner Verschlauchung hat, ich würd mich über Denkanstöße freuen
Zum Schluss noch meine "Bilder des Tages":
Das Problem mit dem Einschlagen und dem Wandern sieht man hier recht gut:
Im Moment schwanke ich noch zwischen schwenkbare Nippel oder T-Stücke für die Lenkzylinder.
Bei der Sache ist das letzte Wort noch nicht gesprochenWie man allerdings blauäugig mit 2m Schlauch an die Sache herangehen kann, kann ich mir leider nicht mehr erklähren
Aber wird schon werden
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So... nachdem ich ja jetzt weiß, wie man die geraden Einschraubnippel verbaut, hab ich mich einmal wieder kurz in den Bastelkeller gesetzt
Über den Einbau der Hydraulik bzw. viel mehr über die Verschlauchung muss ich mir Gedanken machen. Auf alle Fälle hab ich bemerkt, dass man es mit 1:1 nicht vergleichen kannAls erstes habe ich die gewinkelten Nippel an den Lenkzylindern montiert, mittlerweile zeigen sie in die andere Richtung. Auf das Getriebe hab ich anfänglich nämlich vergessen
Der Schaufelkippzylinder wurde auch montiert:
Die geraden Nippel einzuschrauben war etwas schwieriger, ging dann aber auch:
Im Nachhinein betrachtet wäre es vielleicht vernüftiger gewesen, noch 2 T-Stücke zu ordern... aber ich glaub, es geht auch so. Die ersten Verschlauchungen hab ich bereits durchgeführt. Die beiden Hubzylinder wurden zusammen geführt und laufen über 2 Schläuche überhalb der Kardanwelle in den Hinterwagen. Da die Schläuche beim Heben eine Kreisbahn beschreiben, wird eine kleine Schleife unterhalb des Ventils gelegt. So lässt sich das Gerüst heben/senken bzw. auch ganz einschlagen, ohne das ein Schlauch gelängt wird - garnicht so einfach :wacko
Und ehrlich gesagt bin ich überrascht, wie schnell ein halber Meter Schlauch in diesem Lader verschwindet
Zuerst hab ich lang genug angetragen, dann doch etwas gekürzt:
Hier steht der Vorderwagen noch Kopf:
Im Moment bin ich nicht ganz schlüssig, wie man am Geschicktesten vorgeht. Im Moment bin ich der Ansicht, zuerst die Hydraulik sauber & platzsparend zu verlegen, danach das Getriebe und die Kardanwellen rein. Wenn jemand andere Tipps für mich hat... bitte nur her damit
Viel ist es nicht, aber es geht vorwärts - in 3 Tagen gehts wieder weiter
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Der Tipp mit dem Innensechskant war Gold wert
Hab zwar in der Skizze das Maß SW1,5 gesehen, aber einfach nicht kapiert, dass das innen ist...
Bin dann mal wieder im BastelkellerÜbrigens... hab mir bei Premacon ein Dichtmittel für Einschraubnippel mitbestellt.
Gibts vielleicht ein paar Infos, wie und wo ich das am besten auftrage? Ich hätte einmal an die oberen Gewindegänge und an die Unterseite der Dichtscheibe gedacht...Stefan