Beiträge von Simon

    Als nächstes ging´s an die Motoren und deren Befestigung.

    Da das Lenkservo später zwischen die zwei Hauptträger montiert werden wird, war es nicht möglich den Trager durchgängig zu gestalten. So musste eine andere Lösung her.

    Danach wurde ein weiteres Profil angepasst, welches zum einen später den Motorenträger aufnimmt und zum anderen auch ein teil der Radkastenverkleidung darstellt.

    Wichtig ist mir, das eine hohe Wartungsfreundlichkeit besteht. So wird es später möglich sein, dass nach Demontage des Radkastens die Motothalterung herausgedreht werden kann und so der Innenraum leicht zugänglich ist. Nichts desto trotz musss das ganze natürlich sehr stabil sein.

    Dafür muss bei dem Träger (unteres Bild) nur die linke Verbindung (Schraube) gelöst werden und die rechte Verbindung dient dann als Drehgelenk.

    Weiter Bilder folgen noch.

    Hallo zusammen,

    ich musste erstmal suchen, bis ich mein Thema wieder fand, so lange ist das schon her - die Zeit verrennt.
    In den letzten Wochen und Monaten hat sich nicht´s bei meinem Projekt getan, aber dies wird sich jetzt ändern. Als erstes längte ich die Profile ab und setzte noch zwei Querstreben ein. Gewindeschneiden, verschrauben und schon war die Zeit um. Allerdings werde ich in nächster Zeit vermehrt bauen und natürlich auch berichten.
    Heir mal ein Bild vom aktuellen Baufortschritt

    Sollten noch mehr Bilder gewünscht sein, so gebt Bescheid.

    Hallo,

    eine kurze Richtigstellung zum Anfang: Ich habe dieses Video nicht gemacht sondern nur auf Youtube gefunden. Stimme dir aber voll zu, dass die Erklärungen sehr detalliert und gut sind.

    Ich habe es selber noch nicht ausprobiert, was am Besten ist.
    Dies meint allerdings der Kanalbetreiber dazu:

    Norbert K : "200-400 u/min ist am besten"

    In einem anderen Video meint er dann noch, dass von der Geschwindigkeit her 12V eher passen als 6V.

    Was mir persönlich nicht ganz so gut gefällt, ist die Kraftübertagung von Motor zur Spindel. Ich denke, dass da eine stabilere Verbindung, z. B. Kardangelenk sinnvoller ist, sodass die Zylinder auch genug Kraft haben, schwere Sachen zu heben und die Energie nicht durch durchrutschen verloren geht.


    Falls du oder jemand anderes den Zylinder nachbauen sollte, so bitte ich doch um einen kurzen Bericht mit Bauerfahrungen hier im Thema


    Gruß
    Simon

    Guten Abend zusammen,

    es gibt ja viel Möglichkeiten einen Spindelzylinder zu bauen/verwenden. Zum Einen die von Fimen (cti, ...) oder halt Eigenbau. Aber diese Art von Eigenbau ist doch etwas außergewöhnlich und neu.

    Was haltet ihr davon?

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    PS: Beitrag darf gerne auch verschoben werden, falls dies nicht der richtige Ort dafür wäre. Habe keinen passenderen gefunden.

    Allerdings sind das nur 5,5V Ausgangsspannung.
    Um die maximale Kraft des Servos zu erhalten (400Ncm) sind 7,4 V nötig. Un diese Kraft wird meiner Meinung nach für eine optimale Lenkung benötigt.
    Habe aber leider keine bessere Alternative gefunden. Und ich weiß auch nicht, wie ich mir so ein BEC selber baue.

    So, nun habe ich wieder mehr Zeit und kann mich dem Modellbau widmen.

    Auf der Suche nach einem passenden BEC (In 12V, out 6-7,5V) bin ich bei ebay auf ein interessantes Angebot gestoßen. Link Allerdings erscheint mir der Preis etwas zu niedrig, als dass alles passen würde.

    Was meint Ihr?

    Das ist ja wirklich einfach, sollte ich schaffen.

    Aber wo kauft ihr eure BEC´s? Als ich bei Conrad nachgefragt habe. wurde mir gesagt, dass bei ihnen diese, so wie ich es benötige, nicht erhältlich seien. Die Recherche im Internet war auch nicht so erfolgreich wie gedacht. Gibt es einen speziellen Anbieter? Was wäre empfehlenswert?

    Hallo Erno,

    Für jeden ist so ein Bausatz von Tamiya gut machbar, dank der tollen Beschreibung.

    Ich habe als Anfänger, ohne zuvor jemals so ein Modell gebaut zuhaben, für das ganze Modell (inkl. Licht, etc.) ca. 2 Wochen gebraucht. Meistens habe ich ich so 3 Stunden täglich weitergebaut. Allerdings auch vieles in Eigenarbeit ergänzt und die Teile waren schon lackiert, was ich als sehr angenehm empfand.

    Schau mal Hier (https://www.youtube.com/watch?v=oeWYm8-RZfk), da findest du ein Video von meinem Aufbau.

    Die Carroserie an den Rahmen zu bauen ist meiner Meinung nach in 2-4 Stunden erledigt.

    Gruß

    Simon

    Vielen Dank für die guten Tipps
    Dies zeichnet einfach ein gutes Forum aus.

    Nun, der jetzige Stand ist, dass der vorhandene 12v Akku verwendet werden soll. Von einem Freund erhalte ich ein starkes Servo (Savöx SV-023MG), welches ich verwenden möchte. Ziel ist es, herauszufinden, wie stark sich das Problem mit der Neutralstellung ist. Der Fahrtregler (Servonaut S20) hat allerdings nur ein BEC von 5V / 3A, das Servo benötigt allerdings 6-7,4V um die volle Kraft (35-40 kg) zu entfalten.

    Folglich benötige ich ein externes BEC, welches die Vorgaben erfüllt, oder liege ich da falsch? Wie schleiße ich das Servo dann am Empfännger an? Was Musss man beachten?

    Da leider meine Elektronikkenntnisse nicht die Besten sind und ich bzgl. BEC Neuland betrete, bin ich für jede Antwort dankbar.

    Die Hohlkammerreifen von BaMATech (http://www.bamatech.de/product_info.p…mmerreifen.html) sind nicht zu weich und bieten ein gutes Profil. Außerdem sind sie in der gewünschten Größe mit dem Orginalprofil zu erhalten

    Das Lenkservo von Servonaut könnte evtl. an seine Grenzen stoßen. und nichts ist dümmer, als eine zu schwache Lenkung. Daher liebäugle ich mit einem Savöx-Servo (http://www.savox.de/produkte/servo…?category_id=32). Was man so in den verschieden Foren liest, ist das ein richtiger Kraftprotz.
    Hat jemand damit schon Erfahrung gesammelt in seinem Modell?

    Nun sind in den letzten Tagen alle bestellten Teile eingetroffen.
    Da das Wochenende endlich da ist, kann es losgehen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie viel Zeit man in eine gründliche Planung investieren muss.
    Natürlich werde ich zusätzlich zum Baubericht auch Bilder zeigen.

    Ob man damit Stunden fahren kann, weiß ich nicht. Müsste man mal ausprobieren.

    ich bibn halt von folgender Rechnung ausgegangen: ein RB Getriebemotor hat einen Laststrom von 2,1A. Bei 6 Motoren macht das insgesammt12,6 A . Ein Akku mit 4000mAh hält demnach nur für 19 Minuten, ohne den Stromverbrauch von Licht, Servo, Kippmechanik und sonstigem zu beachten. Da ich vorzugsweise im Gelände und nicht auf der Straße unterwegs sein werde, dachte ich, dass die Rechnung realistisch sei. Klar werden die Motoren nicht permanent mit Laststrom unterwegs sein, aber sicher an die Grenzen kommen. :kratz:

    Und wie schade wäre es, wenn man nach 20 Minuten längere Zeit warten müsste, bis der Akku voll ist. Daher dachte ich so an eine Fahrzeit von 30min und dementsprechend großen Akku.

    kann aber auch sein das ich mich irre. Was verwendest du so

    Hallo Daniel,

    mein Username ist auch mein richtiger Name ;) .


    Das mit den Conradzellen habe ich nun mehrfach gehört, deswegen bis ich auch auf der suche nach einer Alternative. Mit Lipo´s habe ich keine huten Erfahrungen gemacht und besitze auch kein passendes Ladegerät. Mein momentanes Ladegerät habe ich von einem Bekannten übernommen, läuft einwandfrei, ist allerdings nicht das neuste.

    Danke für den Tipp. Hydraulik ist das beste wahrscheinlich. allerdings lässt mein Geldbeutel das leider nicht zu. :(

    An das mit der Neutralstellung hatte ich garnicht gedacht. Gibt es da noch eine Alternative zu Servo und Hydraluik? Eine Lenkung mit einem Motor? Habe mal im Netz danach gesucht, bin aber nicht fündig geworden -vielleicht falsches Stichwort.


    Gruß Simon

    Hallo,


    möchte einen Dumper im Maßstab 1:14,5 nachbauen ([1:14 Tamiya] Caterpillar Dumper 740B)


    Allerdings bin ich noch auf der Suche nach einem passenden Akku und Lenkservo.


    Zum Akku: Ausgelegt sind die 6 RB-Getriebemotoren und der Fahrtregler S20 auf 12V. Da ich schon einige Minuten (20-30 min) Fahrspaß haben wollte, sollten der Akku min. 4000mAh haben. Der von Conrad erscheint mir jedoch ein bisschen zu schwach. daher habe ich mich auf die Suche gemacht und bin bei Akkukaufhaus fündig geworden. 1) 10000 mAh (http://www.akkukaufhaus.de/akkus/akkupack…-akkupack-5n2pl) dieser ersceint mir fast überdimensioniert und preislich nicht ganz billig. meine Preisvorstellung liegt so bei max. 60 Euro, Platz werde ich relativ viel im Modell haben, da ich auf Hydraulik verzichte. Alternativ gibt es noch einen mit 5000mAh (http://www.akkukaufhaus.de/akkus/akkupack…upack-modellbau) oder 4500mAh (http://www.akkukaufhaus.de/akkus/akkupack…-omnipack-5n2pl).

    Was haltet ihr davon? Hat jemand mit diesen Akkus Erfahrung oder kann mir Tipps geben?


    Bezüglich des Lenkservo habe ich ein paar Vorstellungen. Er sollte stark sein (ca. 10kg) und mit einem Metalgetriebe ausgestattet sein). Ich habe bei Fumotec (Powerlenkservo) angefragt. Mit ca. 210 Euro ist dieser mir allerdings zu teuer bzw. kann ihn mir als Schüler nicht leisten. Was verwendet ihr so in euren Radladern und Dumpern als Lenkservo?


    Vielen Dank im Voraus und bitte antworten. :D:

    Hallo,

    vielen Dank für die Tipps.

    Werde mich in den nächsten Tagen mal mit fumotec in Verbindung setzen und nachfragen. Ist wahrscheinlich das Beste.
    irgendwo müsste bei mir noch so ein Lipo-Akku rumliegen, dann werde ich den wohl verwenden.

    Danke nochmals.

    Gruß Simon

    Guten Abend,


    seit nun einem Jahr beschäftige ich mich mit der Planung des Dumpers CAT 740B im Maßstab 1:14,5. Dabei ist mir die Funktionalität zu angemessenem Preis wichtig, sodass ich mich entschloss, auf Hydraulik zu verzichten. Nun mag man sagen, dass dieses Modell ohne Hydraulik kein richtiger Nachbau ist, jedoch lässt mein Geldbeute dies nicht zu und ich habe kein Problem damit. Was meinen Erfahrungsschatz angeht, sehe ich mich zwischen einem Anfänger und Fortgeschrittenen. Seit mehreren Jahren beschäftige ich mich mit Funktionsmodellbau (nicht fergesteuert) und seit nun einem Jahr auch mit ferngesteuerten Modellen. Mein Wissen ergänze ich durch Literatur und Forumsberichte, wie hier. Trotzdem bin ich über jede Antwort oder Kritik sehr dankbar, da ich diese als Chance ansehe.


    Nun zum Modell:

    Natürlich soll es ein Allradfahrzeug werden. Dies werde ich so umsetzen, dass jedes Rad von einem Servonaut RB35Power80 Getriebemotor angetrieben wird und alle sechs Motoren mit Hilfe des Servonaut S20 gesteuert werden. Mit Servonaut habe ich einfach nur gute Erfahrungen gemacht. Bei den Reifen dachte ich an Hohlkammerreifen des Typs Michelin 14 R 20 XL von BaMaTech, bin aber auch am Überlegen ob Vollgummireifen besser wären. Da es bei weicheren Reifen normalerweise zu einer Erhöhung des Rollwiderstandes und damit zum größeren Stromverbrauch kommt, habe ich mich noch nicht endgültig entschlossen. Was meint Ihr als Experten dazu? Die Felgen (Artnr. 203751) sowie Radnaben werde ich auch von dieser Firma beziehen.

    Bezüglich der Knicklenkung dachte ich an ein sehr starkes Servo, bin aber noch auf der Suche nach dem Optimum. Hat jemand von euch ein ähnliches Modell gebaut und kann mir einen Tipp geben? Falls ich leider diesen Bericht dazu übersehen haben soll, so seid mir nicht böse. Als Akku dachte ich an einen 12V Akku von Conrad Electonics (Bestnr. 209314 - VQ) mit 4000mAh, was eine vorraussichtliche Fahrzeit von 20 Minuten ergäbe.

    Was das Abkippen der Mulde angeht, habe ich mir nur ein paar Gedanken gemacht. In Frage kommt einerseits ein Spindelantrieb, andererseits eine Kippmechanik, wie man sie bei pawa-Modellbau findet. eine endgültige Entscheidung ist auch hier noch nicht gefallen.

    Den Rahmen werde ich aus verschiedenen Aluminiumprofilen aufbauen, hingegen die Aufbauten (ausgenommen die Mulde) aus Polystyrol sein sollen.


    So, nun habt Ihr hoffentlich eine Vorstellung, wie mein aktuelles Projekt aussieht. Ich bitte euch um einen ehrliche Einschätzung und Kritik, da ich so Fehler bei der Planung oder dem Bau verhindern und beheben kann.


    Vielen Dank im Voraus :D: