Beiträge von joergl

    Samstag, 19. März 2011: Endlich ist die Zeit für den ersten Einsatz des Modells mit seinem neuen Besitzer gekommen! Es geht zur "Faszination Modellbau 2011" in Karlsruhe, das als Veranstaltungsort an die Stelle von Sinsheim getreten ist, wo die Messe bis 2009 durchgeführt wurde. Ich habe mich für volle 4 Tage angemeldet, als Übernachtungsdomizil dient mir ein über bed&breakfast gefundenes Privatzimmer.

    Um das Modell ohne Helfer in den Kofferraum meines Autos ein- und am Zielort auch wieder ausladen zu können, habe ich mir in den letzten Woche eine besondere Konstruktion einfallen lassen: Eine 'Ameise' aus dem Produktprogramm von Jungheinrich, genauer ein Scherenhubtischwagen, dient mir dafür als Grundlage. Diesen kann ich hydraulisch - mittels Fußhydraulikpumpe - anheben, um die Last auf die gewünschte Höhe zu bringen. Gleichzeitig lässt sich das Teil zusammenlegen, so daß es auch noch in den Kofferraum passt und mitgenommen werden kann.

    Darauf sitzt ein Aufsatzrahmen, der zunächst einmal dafür sorgt, daß der Bagger seitlich nicht herunterfallen kann und beim Verladevorgang entsprechende Führung hat. An diesem wird außerdem eine Verladebrücke befestigt, über die der Bagger beim Ein- und Ausladen in den Kofferraum meines BMW 320d touring verfahren wird. Ja genau, ich fahre - und trage nicht mehr, schließlich wiegt das Modell ja rund 75kg!


    Verladung des Baggers mittels Ameise - die "Uraufführung". Der Bagger rollt zunächst auf die Verladebrücke ...


    ..., marschiert dann zunächst vorwärts auf das Plateau ...


    ... und dreht dann den Oberwagen so, daß er mit dem Stiel nicht am Bügel der Ameise anschlägt.


    Dann kann die Verladung weitergehen ...


    ... bis der Bagger auf der Ameise mitsamt der umlaufenden Konstruktion angekommen ist.


    Die ganze Fuhre wird dann von mir mittels Fußpedal hydraulisch hochgebockt.

    Im Kofferraum selbst steht der 'Monsterbagger' dann auf einer zweiteiligen Platte, die über die Verzurrösen im Gepäckraum des Fahrzeugs gegen Herumrutschen und über zwei Vorhängeschlösser so mit dem Fahrzeug verbunden ist, daß mir auch bei einer Vollbremsung die Fuhre nicht entgegenkommt! Der Bagger selbst wird auf dieser mit weiteren vier Vorhängerschlössern, die jeweils einen die Ketten überdeckenden Schnäpper sichern, befestigt. Bilder dazu folgen gleich ...

    2. Februar 2011: Den reparierten Drehantrieb - das Sonnenrad im Getriebe war defekt, 'Matze' hat es durch ein mehrfach gehärtetes aus dem Produktprogramm von Veroma Modellbau ersetzt - erhalte ich heute wieder zurück und baue ihn ein. Endlich kann der Bagger auch den Oberwagen wieder beliebig drehen, schließlich verfügt das Modell über eine Schleifringkonstruktion, die entsprechend ausgelegt ist!

    Bei der Gelegenheit tausche ich auch die beiden LRP-Truck-Regler gegen einen M220 von Servonaut. Mit diesem kann ich - dank des Einbaus zweier Empfänger und Ebenenumschaltung am Sender, wodurch ich im Fahrbetrieb die Kettenantriebe über die - selbstneutralisierenden! - Knüppel meiner Fernsteuerung betätigen kann - den Bagger viel exakter fahren als bisher, was für die geplante Verladung über die von mir realisierte Verladebrücke auch erforderlich ist. Fotos dazu folgen ebenfalls in Kürze ...

    Freitag, 21. Januar 2011: Nachdem die bei newtecs bestellten zwei neuen Fahrakkus - für dieses Modell habe ich mich für eigens konfektionierte mit den Leistungsdaten 12V/10Ah entschieden - eingetroffen sind, statte ich diese noch mit MPX-Hochstromverbindern aus, um sie für ihren Einsatzzweck tauglich zu machen. Den Fortschritt gegenüber dem vorhandenen Akku in NiCd-Technologie kann man u.a. an der auf etwa 2/3 der bisherigen Höhe geschrumpften Bauhöhe der Akkupacks erkennen.

    Ich hoffe, mit insgesamt drei (3!) Akkupacks ausreichend für die kommenden Veranstaltungen gerüstet zu sein. Die Bestellung weiterer Akkus werde ich erst in Erwägung ziehen, wenn Erfahrungswerte der ersten Veranstaltungen vorliegen.

    Sonntag, 16. Januar 2011: Nachdem ich einmal soweit bin, traue ich mich schließlich - nach Abstimmung mit dem Erbauer - auch an die Auswechselung des beschädigten Hydraulikrohrs heran. Mit dem Cuttermesser eingeschnitten, läßt sich der Schlauch nach Abnahme der Verschraubung entfernen.

    Ein neues Stück Rohr schneide ich mit dem Cutter zurecht und baue es ein. Verschraubung wieder angebracht, Strom auf die Hydraulikpumpe geben und den Atem anhalten - Hurra, das hätten wir schon einmal wieder. Und nachdem Servonaut den Fehler an der Belabelung seiner Empfänger behoben hat, klappt es auch mit dem Binden des Empfängers. Wird doch ...

    8. Januar 2011: Als hätte ich mit Drehantrieb und Empfänger nicht bereits genügend Probleme, beschädige ich mir beim Rangieren des Modells im Modellbaukeller auch noch die Verschlauchung der Hydraulik. Ein warmer Hydraulikregen geht auf mich nieder ... nicht sehr angenehm!

    Das Foto zeigt Anfang und Ende des betroffenen Rohrs, zum Glück ist es nur ein kurzes Stück, welches ich auswechseln muß. Doch ich bin erst einmal bedient - ob ich den Bagger überhaupt irgendwann ans Laufen bekomme?

    9. Januar 2011: Zwischenzeitlich hat sich herausgestellt, daß Servonaut die neueste Generation seiner Empfänger falsch beschriftet hat, dadurch funktionierte der Zwo4 R9 bei mir nicht. Ist jetzt aber behoben - Servonaut hat auf Kulanz allen Kunden einen Aufkleber geschickt, mit dem sie die fehlerhafte Belabelung überkleben können.

    Den Drehantrieb habe ich zwischenzeitlich ebenfalls erfolgreich ausgebaut, so daß ich ihn an 'Matze' schicken kann.

    Sonntag, 19. Dezember 2010: Das Weihnachtsfest liegt vor uns und ich habe heute etwas Zeit, mich mit der Inbetriebnahme des Modells zu beschäftigen. Doch mein Glück währt nicht allzu lange - beim Versuch, den Åkerman mit meiner Fernsteuerung und dem zwischenzeitlich erworbenen Zwo4-Empfänger von Servonaut in Betrieb zu nehmen, klappt das Koppeln zwischen Sender und Empfänger nicht recht und so fängt der Bagger leider zu einem Zeitpunkt das Drehen an, als die Schaufel noch mitsamt Arm abgesenkt zwischen den Laufwerken steht.

    Das kann natürlich nicht gutgehen - der Drehantrieb fährt sich fest, und ich habe direkt den ersten Schaden verursacht, noch bevor ich mit dem Bagger überhaupt das erste Mal arbeiten konnte. Sehr ärgerlich.

    Ich nehme direkt mit 'Matze' Kontakt auf, um zu klären, wie sich der Schaden am Besten reparieren läßt.

    30. Dezember 2010: 'Matze' antwortet mir dankenswerterweise sehr kurzfristig ... und lädt mich ein, ihm den Drehantrieb zu schicken. "War ... klar, daß bei der Inbetriebnahme etwas kaputt geht, das ist komischerweise immer so. Sowas nennt man Modellbauer-Glück" kommentiert er den Vorgang.

    Beim Versuch, den mittlerweile seitens der Firma Servonaut gelieferten Empfänger Zwo4 R9 mit meinem Sender zu binden, scheitere ich leider immer noch. Woran liegt das nun wieder?

    Helmut, Thomas & Thomas: Danke für Eure Kommentare, so etwas motviert! Dann will ich hier mal weitermachen ...

    Wir schreiben den 18.12.2010. Der Bagger hat zwischenzeitlich - mithilfe eines Freundes - den Weg in meinen Keller gefunden.

    Was für ein Gerät - und was für ein Gewicht! Ich mache den Fehler, den Bagger mit dem Rücken anzuheben statt den Großteil des Gewichts anders abzufangen und handele mir so erst einmal einen eingeklemmten Nerv ein - "isch habe Rücken". Glücklicherweise ist die chinesische Massage nicht weit ...

    Wie sieht es denn jetzt eigentlich "unter der Haube" aus? Relativ aufgeräumt, wie ich finde.

    Und da ist viel Platz - jedenfalls im Vergleich zu Modellen im mir bereits vertrauten Maßstab 1:14,5!

    Neben 4 eigens abgesicherten Stromkreisen, einem (beleuchteten) Hauptschalter und einem Schalter für die Beleuchtung sind in der separaten Elektronikbox 2 LRP-Truck-Regler für die Fahrantriebe verbaut, ein Nessel-Regler steuert den Drehantrieb, ein Kontronik Jazz den Brushless-Motor für die Hydraulik.

    Sowohl das mächtige Getriebe für den Drehantrieb als auch die Dimensionen der Hydraulik beeindrucken - die Fotos sagen alles!

    Und ein bißchen Dreck vom letzten Baggereinsatz findet sich ebenfalls ...

    Ich beginne damit, ein bißchen für den Bagger einzukaufen. Fertige zunächst einmal zwei Ladekabel mit MPX-Hochstromsteckverbindern an, denn so etwas hatte ich bisher noch nicht in meinem Sortiment.

    Und auch für die Verladung habe ich bereits eine Idee ...

    Tja, dann will ich mal loslegen ... was bisher geschah:

    Mitte November 2010 entdecke ich beim routinemäßigen Besuch der Website von eBay ein Modell, welches ich so vorher noch nicht gesehen hatte: Einen Kettenbagger im Maßstab 1:8, welchen der Erbauer und Verkäufer wie folgt beschreibt:

    "Bagger Åkerman EC300 in 1:8. Gebaut wurde das Modell überwiegend aus Stahl und Alu. Ventile sind von Veroma Modellbau, Pumpe von Jung Fluid, Zylinder von Mineif Modellbau. Der Mono wurde aus Stahl geschweißt und der Stiel aus dem Vollen gefräst. Die Hydraulik läuft mit 50bar. Es wurden nur hochwertige Komponenten verwendet. Steuerbare Funktionen: Kette links und rechts, Oberwagen drehen, Löffel auf/zu, Stiel strecken/einziehen, Mono heben/senken und Pumpe ein/aus. Gewicht des Baggers ca. 75 Kg, Länge gestreckt ca. 2 Meter, Breite ca. 38 cm. Einen ausführlichen Baubericht finden Sie unter RC - Baustelle.de.

    Der Bagger sollte persönlich abgeholt werden, bis 150Km würde ich auch entgegen fahren. Verkauft wird funktionsfähig mit Graupner 40Mhz Empfänger, aber ohne Sender."

    Verrückt. 75 kg! Das klingt so außergewöhnlich, daß ich zunächst keinen weiteren Gedanken daran verschwende, obgleich ich das Modell direkt in meiner Beobachtungsliste speichern muß ... Doch die Tage gehen ins Land, und ich entschließe mich, mir das "Monster" einmal aus nächster Nähe anzusehen.

    Am 21.11.2010 mache ich mich früh morgens auf den Weg nach Mainhausen bei Aschaffenburg, um das Modell zu besichtigen. Geld habe ich keins dabei, schließlich will ich ja nichts kaufen - nur mal ansehen. Und dann zeigt mir Matze, was er da auf die Ketten gestellt hat - WOW, kann ich nur sagen!

    Ein Koloß von Modell, ganz vorsichtig bediene ich die Fernsteuerung und spiele ein bißchen damit herum. Kein Vergleich mit Modellen in kleineren Maßstäben, das hier ist ein richtiges "Arbeitsgerät". Meine Begeisterung ist geweckt, doch da ist ja auch noch der Verstand, der sagt: Bist Du jetzt wahnsinnig geworden?

    Drei Wochen danach: Seit der ersten Besichtigung des Modells vor drei Wochen ist viel passiert ... zunächst habe ich mir etwas Bedenkzeit erbeten, nach einer Woche hat der Verstand gesiegt. Ich rufe den Erbauer an und teile ihm mit, daß ich das Modell NICHT kaufen werde. Ich fühle mich einfach von der Technik überfordert, habe keine Ahnung, wie ich ein Modellgewicht von 75 kg alleine handeln soll, und der aufgerufene Preis ist schließlich auch kein Pappenstiel ... Doch das "Gerät" geht mir nicht aus dem Kopf.

    Eine Woche später, ich denke immer noch über den Bagger nach. Verhandele mit der "Regierung" und treffe eine Entscheidung. Rufe Matze an: "Ist der Bagger noch zu haben?" Er ist es, und diesmal treffe ich eine andere Entscheidung: "OK, dann nehme ich ihn!" Wir vereinbaren den 12.12.2010 als Übergabetermin, und so mache ich mich erneut auf den Weg in den Großraum Frankfurt, diesmal jedoch, um ein "Großgerät" im Maßstab 1:8 zu verladen.

    Zum Glück lässt sich die Rückbank meines BMW 320d touring geteilt umlegen, bei ausgestrecktem Arm ist das Modell nämlich mehr als 2 m lang und selbst bei eingeklapptem Arm passt es weder quer noch längs ins Gepäckabteil. Zusammen mit dem Erbauer verlade ich den Bagger im Kofferraum und dann geht es auf die Rückreise. Wie lade ich das Teil bloß zuhause wieder aus?

    Fortsetzung folgt ... :hand:

    Hallo liebe Modellbaufreunde,

    nachdem ich den MB Actros 3343 6x4 Kippsattelzug "Pfannenschmidt" im Maßstab 1:14,5 und den Scania R500 6x6 Dreiseitenkipper im gleichen Maßstab verkauft habe, habe ich mich zu einem Wechsel in den Maßstab 1:8 entschlossen. Seit dem 12.12.2010 bin ich nun stolzer Besitzer eines Åkerman EC300 Kettenbaggers in diesem Maßstab, den ich von seinem Erbauer Matze 77 übernommen habe. Bauberichte zu diesem in der Szene recht bekannten Modell finden sich in anderen Modellbau-Foren, ich habe mich nach reiflicher Überlegung (und der Ermunterung durch einige User dieses Forums, die von meinem Maßstabswechsel wissen) jedoch entschlossen, neben den Berichten auf meiner privaten Website hier einen eigenständigen (Umbau-)Bericht zu erstellen. Darin werde ich Euch nicht nur den heutigen Zustand des Modells zeigen, sondern auch über die von mir am Modell vorgenommenen weiteren Umbauten, Modifikationen etc. sowie Einsätze des Modells berichten. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Mitlesen und freue mich auf viele Anregungen, Kommentare und Unterstützung bei eventuell auftretenden Problemen und Fragen durch Euch!

    Gruss
    Jörg

    Das Modell hat seit heute einen neuen Besitzer und wird zukünftig im Kreis Donauwörth seinen Einsatz finden. Damit kommt der Scania bestimmt demnächst auch mal wieder nach Moosbeuren :D

    Dem neuen Besitzer wünsche ich viel Spass mit dem Scania!

    Gruss
    Jörg

    Hallo,

    nach 7,5h Fahrt inklusive Umfahrung von Köln (dank BAUSTELLE auf der A3) bin ich auch wieder gut zuhause angekommen.

    Danke allen Teilnehmern für die gute Zusammenarbeit (4 Serpentinen in 2 Erdhügeln - da haben wir richtig was geschafft) und natürlich den Mitgliedern der IG MTA für die tolle Organisation! Es war wieder schön bei Euch!

    Bilder kommen in den nächsten Tagen ... hier eines als Vorgeschmack:

    Gruss
    :thumbup: joergl

    Hallo Kollegen,

    am Wochenende hatte ich die Gelegenheit, endlich mal mit einem Original zu baggern. Ein Verwandter hatte mir einen Gutschein zum Baggerfahren von Jochen Schweizer geschenkt, den ich schließlich in der Eifel bei Bodo Schönecker eingelöst habe. Das Gerät: Ein Furukawa (mir bisher unbekannte Marke) 738 LS, ein Raupenbagger der 22t-Klasse.

    Hier nun ein paar Bilder, ich hoffe sie gefallen Euch. Weitere Bilder gibt's auf meiner Homepage.

    Grüsse
    :grins: joergl

    Irres Ding! :wie geil;

    Fantastisch gemacht. "Dauerhaft langlebige Mechanik/Hydraulik gepaart mit maximalen Details" trifft genau meinen Anspruch.

    Bin ich froh, daß ich mit dem Erwerb meiner ersten Modell-Baumaschine noch gewartet habe ... jetzt weiß ich, daß es ein Radlader wird :thumbup:
    Kann es kaum erwarten, hier mehr zu lesen und zu sehen und freue mich schon auf den Anlauf der Serienproduktion in der zweiten Jahreshälfte.

    Gruss
    :thumbup: joergl

    Gerhard,

    grundsätzlich lese ich in diesem Thread immer mal wieder gerne mit. Noch schöner wär's aber, Du würdest Dir mit dem Deutsch etwas mehr Mühe geben - so wie es jetzt ist, nervt's ...


    Was ich meine?

    • Satzanfang mit Großschreibung
    • Satzende mit Punkt, nicht immer mit Ausrufezeichen.
    • Etwas mehr Mühe geben mit der Rechtschreibung.
    • Nicht einfach alles klein schreiben - wir schreiben doch hier keine SMS oder ICQ messages.


    Nicht falsch verstehen - aber wenn Du das ein wenig stärker berücksichtigen könntest, würde ich Deine Beiträge noch mal so gerne lesen. Die anderen User halten sich doch auch dran ...

    Gruss
    joergl

    Hallo,

    nach dem Einsatz in Moosbeuren und heute in Solingen (Bilder folgen) nun ein kurzes Update der Dinge, die an diesem Fahrzeug noch geändert werden sollen:

    • Kippbrücke nicht richtig eingestellt (klemmt teilweise beim Herunterfahren)
    • Bordwandklappen schließen nicht 100%ig, Klappenverriegelung greift teilweise nicht
    • Kippwinkel beim Kippen nach hinten nicht ausreichend
    • Reserveradbereifung passt nicht zur übrigen Bereifung
    • V8-Logo ist auf dem Parcours in Alsfeld verlorengegangen, muß ersetzt werden
    • Nebelschlußleuchte und Rückfahrscheinwerfer sind seitenverkehrt montiert
    • Schmutzfänger rechts fehlt
    • AHK etwas zu klobig, nicht ferngesteuert funktionsfähig
    • Kippbrücke evtl. gegen die von Osswald (Alu massiv) tauschen, Umbau von Kippspindel auf Hydraulik, ferngesteuerte Vorwahl der Kipprichtung
    • Weitere Detaillierung des Innenraums vorgesehen
    • Einige Decals fehlen noch


    NEU:

    • Lenkeinschlag an der Vorderachse nicht ausreichend, Wendekreis zu groß
    • Vorderreifen schieben sich in engen Kurven von der Felge, mit Einlage versehen
    • Abblendlicht und Fernlicht vertauscht (siehe Marcs Beschreibung weiter oben), richtig herum anschließen
    • Seitenblinker unter der Trittstufe beleuchten, wenn möglich
    • Vorbereitung für Anhängerelektronik/Übertragung der Licht- und evtl. Sonderfunktionen zum Anhänger
    • "Kotflügelinnenbeleuchtung" abstellen
    • Nummernschild aktualisieren (wie von Sander vorgeschlagen)
    • Servo der seitlichen Klappenverriegelung hat sich gelöst, wieder befestigen
    • ... und ein Anhängsel soll er irgendwann vielleicht auch noch bekommen


    Ihr seht also, mit diesem Fahrzeug habe ich noch einiges vor. Werde natürlich hier weiter berichten. In der Zwischenzeit sammle ich schon einmal Vorschläge, was für ein Anhängsel dem Scania nach Eurer Meinung besonders gut stehen würde ... 8)

    Natürlich freue ich mich auch über Eure Anmerkungen und Vorschläge zu den übrigen Änderungsmaßnahmen - dafür ist so ein Forum ja schließlich da!

    Grüsse
    :Winker: joergl

    Die nächsten Bilder vom Fahrzeug entstanden in der Dämmerung ...

    (13) Anfahrt von Walzheim aus ...

    (14) ... auf eine Brücke zu ...

    (15) ... unterwegs auf nur leicht befestigtem Untergrund ...

    (16) ... den der Scania aber spielend meistert.

    (17) Und wenig später noch einmal eine "Etage" höher ...

    (18) ... Walzheim im Hintergrund, ...

    (19) ... eine Dorfkapelle ganz nah.

    (20) Bilder wie von einem "Großen".

    (21) Bilder in langsamer ...

    (22) ... Vorbeifahrt ...

    (23) ... hin zur ...

    (24) ... Entladestelle in der Mine, wo die Zufahrtsstraße neu angelegt wurde.

    Ich habe noch gut 50 (!) weitere Bilder ... lasst mich wissen, wieviele davon Ihr hier sehen wollt. Alle Bilder gibt's in Kürze auf meiner Homepage.

    Grüsse
    :Winker: joergl

    Einige Kollegen wollten Bilder im Gelände sehen ... nun denn:

    Beim "Baggern bei Walze" gab es vergangenes Wochenende reichlich Gelegenheit für den Scania, sich im Gelände wie auch auf dem Parcours zu beweisen. Dabei sind so einige Bilder entstanden - die schönsten zeige ich Euch jetzt hier. Begleiten wir das Fahrzeug doch ein wenig auf seinen Wegen durch den Parcours ...

    (01) Wir beginnen an der Baustelle zur Serpentine. Hier wurde zunächst geladen ...

    (02) ... dann ging es links ab ...

    (03) ... die Straße nach Moosbeuren hinunter.

    (04) Vorbei an der Mine ...

    (05) ... weiter geradeaus ...

    (06) ... über die neue Brücke ...

    (07) ... und nach dem Entladen schließlich wieder zurück ins Gelände.

    (08) Beladung durch einen Liebherr R944 Li ...

    (09) ... und dann weiter, diesmal auf unbefestigten Wegen.

    (10) Über die Brücke, die den Dorfteich ...

    (11) ... von Walzheim überquert ...

    (12) ... an den Häusern von Walzheim vorbei.

    Mehr Bilder gewünscht?
    :Denk: joergl