Hallo Leute,
ist nur komsch, dass die ganzen Weiler uä. immer nur in Lehrwerkstätten waren, ich glaube, so viele Lehrlinge gibts gar nicht.
So eine Maschine kann man nur kaufen, wenn man Vorort die Geometrie vermessen kann, da das Maschinenbett gerne im ersten Teil einläuft.
Weiters sollte man bedenken, dass gerade in Lehrwerkstätten gerne mal ein Crash gefahren wird, daher vorsicht.
Auch sollte man vor dem Kauf die Spindellager prüfen und die Maschine gut warmlaufen lassen.
Ich habe mir von gut 15 Jahren auch eine Chinadrehe gekauft und diese immer noch im Einsatz, habe sie heiuer sogar noch mit einem Meßsystem aufgewertet.
Die Entscheidung damals hat sich gelohnt, da ich die Maschine schon ein paar mal umstellen mußte, da macht es einen Unterschied, ob man 130 kg oder eine knappe Tonne bewegt.
Vorallem, wenn die Maschine in den Keller muß.
Nach dem Transport sollte jede Maschine neu justiert werden, eine neue sowieso.
Was auch nicht ausser acht gelassen werden soll, ist, dass das Zubehör schon mal den Wert der Maschine ausmacht, oder diesen übersteigt.
In Bezug auf Passungen, 1/100 wird nicht gedreht, sondern geschliffen, reproduzierbar sind aber 5/100 kein Problem, vorausgesetzt die Verwendung der richtigen Messer.
Gruß
Gregor