Jung-Pumpe mit Getriebe und Brushless

  • Hi Alex!

    Wieso, die Teile hast du doch auf einer Drehbank gemacht oder? Ich habe eine Drehe und ne kleine Fräse.
    Ich denke das die kleinen Ritzel bei dir ziemlich schnell den Geist aufgeben werden, habe schon mal mit den Planetengetrieben vom goßen C rumgetestet, haben genau 2,5Stunden gehalten. Jetzt habe ich ein Planetengetriebe das Nadelgelagert ist und bis 2000Watt belastet werden kann.

    Mfg Martin

  • Die Zahnräder sind aus einem Akkuschrauber und sind aus gesintertem Stahl,
    Ich glaub nicht, dass die so schnell den Geist aufgeben werden. :thumbup:

    Ich meinte die Bearbeitung der Jungpumpe.
    So einen massiven Stahlklotz auf der Drehe zu bearbeiten
    ist für mich als Laien nicht gerade einfach!

    lg Alex

  • Hallo,

    sauber gelöst, Alex! Gefällt mir echt saugut dieser Planetensatz, Respekt!
    @ Martin: An welcher Fläche bearbeitest du die Pumpe? Ich hätte Angst, dass ich sie nicht mehr vernünftig dicht bekäme, oder dass die Antriebswelle nicht mehr genau gelagert ist. Ich hab mir zwar noch gar nie die orginal Kanäle einer 4000-er Jung angesehn, aber ich könnte mir vorstellen, dass nicht exakt gebohrte Kanäle Kavitation verursachen!?

    SG, Harry.

    :Winker:

  • Hallo Harry!

    Die Kanäle in der Pumpe sind Original 4mm, und die behalte ich bei. Der Ansaug ist so wie ich ihn mache sogar besser weil er direkt in die offenen Zähne geht.

    Mfg Martin

  • Ich hab ja auch zur Zeit noch ein Planetengetriebe mit nem Robby 3536 an der Jung 4002 dran!

    Bringt aber im Vergleich mit dem 5065(hieß der so??) eigentlich keinen Vorteil aus meiner Sicht.

    Verbrauch eigentlich gleich, vielleicht ist "der Dicke" sogar sparsamer, vorallem wesentlich leiser, dreht ja auch viel langsamer.

    Da mein Getriebe auch relativ lang baut ergibt sich leider auch kein Vorteil in der Baulänge.

    Ich bleibe dabei: Downsizing nein Danke, Hubraum ist durch nichts zu ersetzen :meinung::meinung:

    HuMos Erdbau Werk Lösnich/Mosel

    Wir fangen dort an, wo andere aufhören!

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