Moin Tommi,
wahnsinn was Du da wieder für den Parcour gezaubert hast.
Habt ihr denn überhaupt noch Platz
Jetzt wird es ja dann langsam wirklich Zeit für einen Anbau
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Moin Tommi,
wahnsinn was Du da wieder für den Parcour gezaubert hast.
Habt ihr denn überhaupt noch Platz
Jetzt wird es ja dann langsam wirklich Zeit für einen Anbau
Hallo Trucker,
rechtzeitig zum nächsten Fahrtag am 4. Oktober ist heute Haus Nr. 5 fertig geworden.
Die Dachrinnen aus halbierten 10 mm Kupferrohr. Fallrohre dto.
Außerdem ist der Bewuchs auch nochmal gewachsen.
Bauzeit rund 70 Stunden.
Was mir jetzt noch sau gut gefallen würde, ist eine Leuchtreklame,.... "HOTEL INDOORPARCOURS"
Da verkopfe ich mich schon eine ganze Weile,.... komm aber nicht dahinter wie ichs kostengünstig realisieren soll
Jetzt hab ich nur noch ein Problem,..... ich weiss nicht wie ichs nach Moosbeuren kriege.
Das Ding hat rund 110 x 110 x 25 cm
Mein Kofferraum ist zu klein.
Hi Tommi,
sieht megageil aus!!
Was hälst von meinem Kombi? Ich hätte aber auch einen Anhänger den du kurzzeitig haben könntest falls du mal in Oberstadion unterwegs bist.....
Kombi hört sich gut an Done,... hast Du morgen mal Zeit ?
Hi,
wie sieht´s gegen Abend aus? Da könnt ich ne Stunde, oder auch etwas mehr, entberen. Sagen wir um 5, oder 6!?
Hallo Trucker,
am vergangenen Samstag wurde im Parcours mit 4 Mann mal wieder gemalocht.
Das Tagwerk wird den Parcours erheblich verändern.
Das Podest des Industriegebietes wurde mit Spundwänden verkleidet.
Da die Böschungshänge in der Mine eine Menge Platz kosten, und die Baumaschinenfraktion größer und größer wird, wurde vom mittleren Pfeiler vor der Mine bis zur Waage zuerst eine Begrenzungswand gebaut, die danach eine Profilierung erhielt und dann mit Drahtgewebe verkleidet wurde.
Der Platzgewinn in der Mine beträgt durch diese Massnahme bestimmt 6-8 qm,
da sie zukünftig bis an den Rand nutzbar ist.
Die Wand wird das nächste mal vergipst werden und es wird eine Felswand entstehen.
Auch der Pfeiler wird dran glauben müssen und wird von unten her zu einem Felsen umgestaltet werden.
Hi Tommi und Konsorten,
da habt Ihr mal wieder was richtig geniales geschaffen
Die Halle schaut perfekt aus.. die Spundwände eine super Idee.
Und das der Parcour noch für die Erdbaufraktion erweitert wurde, genial
Hallo Tommi ,
bin schon sehr gespannt aufs Winterforumstreffen , was es bis da hin alles zu sehen gibt.
Die Idee mit dem Berg gefällt mir sehr gut
Danke alle,....
jetzt trete ich mal mit einem Problem an euch heran.
Der Winter steht vor der Tür und wir werden wieder heizen müssen.
Im letzten Winter hatten wir erhebliche Probleme mit der Versulzung des Heizöls und entsprechenden Störungen des Brenners.
Wir hatten es mit Addetiven versucht genau so wie mit verdünnen mit Benzin.
Die Wirkung ließ aber sehr zu wünschen übrig.
Winterdiesel funktionierte wesentlich besser, das macht uns aber arm.
Ich plane jetzt eine isolierte Box zu bauen in der das Ölfass aufbewahrt wird.
Um das Öl auf Themperatur zu bringen, beabsichtige ich es mit einem Tauchsieder oder ähnlichem aufzuheizen.
Nun die Fragen:
darf man das,
welche Risiken entstehen dabei,
wie hoch liegt der Flammpunkt von Heizöl.
was passiert mit dem Tauchsieder wenn er komplett ins Öl getaucht wird
muss ich einen bestimmten Tauchsieder dafür verwenden,... wenn ja welchen ?
Bitte nur um Ratschläge mit fundiertem Hintergrundwissen.
Wenn ich die falsche Entscheidung treffe, brennt u.U. die ganze Bude.
Hallo ,
ein Bekannter hat enliche Probleme, er fährt mit Pflanzenöl, das wird mit warm Wasser über den Kühlkreislauf aufgeheitzt, somit verbrennt es besser.
Ich denke du könntest ein Doppelwandiges Fass Tank bauen und die Abgase durch den Holraum lassen so wie eine Art Muldenheizung.
Allerdings müßte man die Temperatur vom Öl vieleicht überwachen.
So, oder so änlich hätt ichs auch vorgeschlagen.
Tauchsieder find ich schon etwas gefährlich.
Spritleitung zu ner Spirale formen, diese dann erst mal isolieren, vor ab vielleicht elektrisch erwärmen (Heizlüfter,o.Ä.) und dann wenn möglich über Abgase.
Also auch so ne Art Durchlauferhitzer. Müsste gehn...
Hallo Bernd und Done,
die Idee mit dem Doppelwandigen Fass spukte mir auch im Kopf rum.
Allerdings hast Du recht mit der Themperatur. Das Öl würde mit der Zeit wahrscheinlich ganz schön heiss. Die Ganze Konstruktion würde außerdem ziemlich teuer und aufwändig.
Bei dem Tauchsieder ists mir auch nicht wohl.
Spritleitung zum Durchlauferhizer umfunktionieren hat gegen Ende der Heizperiode schon mal zum Erfolg geführt.
Wir hatten damals die Leitung um das Abgasrohr gewickelt.
Unser Problem ist heuer nur, daß wir durch den Verstaukasten für den Heizluftschlauch einiges an Länge verloren haben und den Ofen jetzt näher an den Parcours stellen müssen. Die Abgase müssen wir weiter weg und nach oben führen. Da funktioniert das nicht mehr.
Nach einem Telefonat mit Bernd, haben wir uns nun entschieden diesen Winter mit Winterdiesel zu heizen und die Kröte der doppelten Heizkosten zu schlucken.
Hi Tommi
Wie wäre es mit Heizband oder Frostschutzband?
-Heizband verwenden wir in der Haustechnik um die Warmwasserrohre auf Temperatur (60°C) zu halten.
Das Band wird längs dem Rohr angelegt, oder in eurem Fall ums Fass gewickelt und an einen Stellregler angeschlossen.
Vorteil du hast eine Trennung Heizung-Öl und das Band sollte nicht über 6°V gehen können.
-Frostschutzband geht in die gleiche Richtung. Bloss dass dieses Kaltwasserleitungen vor dem einfrieren schützt und nur auf etwa 7°C temperiert.
Ich denke mir wenn das Fass in einer isolierten Holzbox steckt könnten beide Möglichkeiten funktionieren. Auf jeden Fall sehe ich keine Gefahr wie bei der Tauchsiedervariante.
Griss Phil (der im Weihnachtsfahren auf einen warmen Parcour hofft )
Hallo Phil,
das gefällt mir sehr gut.
Wenn Du mal bitte ins ebay gehst und dort Heizband ein gibst,... welches würdest Du uns da empfehlen ?
Tommi
Hmm, gibt ja etliche im Ebay.
So einfach ist die Frage nicht zu beantworten.
1.Grundlegend musst du zuerst entscheiden ob du ein Frostschutzband willst welches auf max. 6-7°C erwärmt oder ein Heizband welches auf 55-60°C erwärmt. Wie warm muss das Öl sein ?
2. Ein Tauchsieder hat eine grosse Wärmeleistung 1000-4000Watt, ein Heizband jedoch üblicherweise 10-20 Watt pro Meter Heizband!
Die Frage ist, welche Energiemenge ist nötig um das Fass Öl (? l) bei z.B. minus 10°C und z.B. 100mm Dämmwolle auf Temperatur halten zu können.
Aufgrund der geringen Energieabgabe /m Heizband würde ich ein Frostschutzband vorziehen(Ein 60°C Heizband wird elend lange brauchen bis das Öl durchtemperiert ist) , dies aber mit einer grossen Vorlaufzeit vor dem fahren einzuschalten. Eine dicke Isolierung würde auch zusätzlich der Auskühlung vorbeugen)
Hallo Tommi,
Ich würde das Fass einhausen. Du bist doch dafür der richtige Mann im häuschenbauen. Das Material heisst Styrodur . Es gibt diese Hartschaumplatten (schwer entflammbar) in 50 - 100mm Dicke.
Das Fass darf überhaupt nicht unter 0° kommen. Wenn das Heizöl erst mal versulzt ist bzw. nicht mehr filtrierbar ist, braucht es lange und eine enorme Heizleistung, bis es wieder flüssig ist.
um das Fass entweder , wie Phil geschrieben hat, ein Heizband legen oder ein Widerstandskabel für Dachrinnenheizungen. Noch billiger , aber ebenso effektvoll wäre ein normaler 2- stufiger Heizlüfter, der durch eine rechteckige Öffnung unten reinbläst und die Abluft oben / diagonal gegenüber wieder ausströmen kann. Ein wenig Mehraufwand , aber energiesparender wäre, den Lüfter im Umluftsystem einzubauen, d. h. er bläst im unteren Bereich des Gehäuses um das Fass herum und erwärmt immer wieder dieselbe Luft. Das Fass wird dann nur unten umströmt, die Wärme steigt aber selbst nach oben und zirkuliert innerhalb des Fasses durch Schwerkraft. Die Zuleitung zum Brenner müsste innerhalb der Einhausung erfolgen oder vor der Inbetriebnahme extra erwärmt werden, sofern es der Aussentemperatur ausgesetzt wird. Ein CU- Rohr wird bei einer Temperatur von - 10° das Heizöl im Rohr stocken lassen, auch wenn der Brenner läuft. Inwieweit das mit den örtlichen Gegebenheiten in Einklang zu bringen ist, müssten ein paar Fotos her. Ich schätze, dass die 1 kw- Stufe eines Heizlüfters ausreichen wird, wenn er im Umluftsystem eingebaut ist. Es kann sogar über das eingebaute Thermostat die Temperatur geregelt werden ("Frostschutzschaltung ") Bei längerem Nichtbetrieb das Ding einfach ausschalten , jedoch mit mindestens mit 24 Stunden Vorlaufzeit rechnen. Hat das Fass eine Auffangwanne? Kann das Fass nicht innerhalb des Raumes aufgestellt werden ?
Ach, noch was: Den Hartschaum mit PU- Schaum verkleben, auch die Ecken ausfüllen. Die ganze Kiste wäre dann komplett abnehmbar.
Gruss
Werner
Hallo Phil und Werner,
das mit dem Heizband klingt eigendlich sehr gut . Wird bei uns auf der Baustelle verwendet um im Winter die Sanitärleitungen der Baustelleneinrichtung nicht eingefrieren zu lassen, bzw als Dachrinnenheizung kenne ich das auch. Auch die Idee mit dem Heizlüfter klingt nicht schlecht
.
Mit der Isolierung des Fasses hatten wir (Tommi und ich) auch schon gedanken gemacht. Bei der Variante mit dem Heizband würde ja Styropor als Isolierung reichen. Bei der Variante mit dem Heizlüfter müßte es dann schon die Styrodurplatten sein bzgl. der Wäremeentwicklung darin. Vorteil der Styrodurvariante währe das wir uns daraus gleich den Kasten bauen könnten , bei Styropor müßte ein Kasten aus Holz wieder ausenrum. Wenn das Styrodur nur nicht so Schweineteuer währe :Wütend: .
Wenn man die Kosten / Nutzen Relation betrachtet, wird das eine Angelegenheit die an die 150 -200 € verschlingen wird.
Und ob es dann Störungsfrei funktionieren wird ,....ist immer noch fraglich.
Nachdem ich heute nochmal mit beiden Bernds telefoniert habe, ist es glaub am Besten, zukünftig mit Winterdiesel zu heizen.
Kostet zwar das Doppelte, macht aber keinen Stress.
Meint ihr, daß man bei Winterdiesel die Ansaugleitung immer noch isolieren muss ?
Hallo Tommi,
statt Winterdiesel kann man auch eine gewisse Menge Benzin bei mischen wie VW es vorgeschrieben hat. Die Ansaugleitung ist das aller wichtigste da das Diesel erst parafiniert wenn es bei Kälte in Bewegung ist und nicht im ruhenden Zustand im Tank. Oder guckt doch mal beim Schrotti um die Ecke vielleicht findet ihr da eine Vorwärmanlage aus einem abgewrackten Diesel.
Haben wir auch schon versucht.
War aber nicht von Erfolg gekrönt.
Die Frage die sich dabei stellt ist, wieviel verträgt der Ofen ?