Mit dem hier :
[1:14 Wedico] Brechanlage
Trockene Erdklumpen sind auch Steinhart .In dem Fall hättet ihr beides weg .

Indoor-Parcours in Süddeutschland
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Ich währ für eine (sehr sehr sehr) aufwändige Flotationsanlage
Sprich, für eine Waschstrasse.Da sich das aber wahrscheinlich so nicht realiseren lässt (Filter, Trocknung, Lagerung...), wird praktisch nur eine schwere Backenbrecheranlage über lang oder kurz Abhilfe schaffen können - denke ich
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Hm,... Wasser kommt nicht in Frage, ein schwerer Bakenbrecher zerkleinert zwar die Steine, sortiert sie aber nicht aus.
Wir wollen ja die Steine weg haben und nicht in Form von Kiesel wieder in der Erde.
Ausserdem würden die Erdklumpen bald den Brecher verstopfen, zumindest wenn die Klumpen nicht knochentrocken sind.Steine sind schwerer als Erde,.... mir schwirrt eine trichterförmige Zentrifuge im Kopf herum, die sich so schnell dreht, dass sich Erdklumpen nach oben weg bewegen und Steine nach unten.
Könnte so was funktionieren -
Vor kurzer Zeit hatte ich einen Seperator Löffel am Bagger .
Hierfür gibt es 2 Stück,gerade wen zu viel Steine dabei sind .
Der eine soll Steine herauslesen der andere Boden ( ohne Steine ) mit Kalk vermischen .
Man könnte das auch als eine Mobile Anlage bauen .
Von dem her gesehen lieber gleich eine Brechanlage ,den immerhin bekommt man auch die Steine recht klein damit .
Sotiert werden sie ja in eurer Siebanlage und wen die Steine immer noch zu gross sind ,Sammeln und weg damit oder du wirst Steinreich.
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Aber große, schwere Erdbrocken würden wieder das selbe Schicksal wie die Steine erleiden, sie würden auch mit den Steinen ausgeworfen werden.
Ev. beeinflusst das die Scheibenneigung... Auf alle Fälle würde ich sie aufrauhe, wie bei einem Küchenhobel.
Eine andere Möglichkeit währ vielleicht ausblasen, ist aber staubig und laut.
Das müsste man ordentlich einhausenVielleicht könnte man eine Förderstrecke einbauen, die das Material durch 2 gegenlaufende Walzen laufen lässt, die mit einer Feder gegeneinander vorgespannt sind. So würden die Erdbrocken zerdrückt, Steine blieben ganz - dann könnte man es vielleicht absieben. Oder wenn das Band ordentlich beschleunigt, auf Grund der Massenträgheit auf Auswurfweiten zurückgreifen...
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Hallo!
Vielleicht könnte man das so wie bei einem Schlägelmulcher machen. Man nimmt eine rotierende Welle, an die Ketten angebracht werden. Die Ketten zertrümmern dann die Erdbrocken, da diese weicher sind als die Steine. Anschließend kann man das alles noch mal durch die Siebanlage laufen lassen und übrig bleiben nur die Steine.
Ist nur eine Idee, die mir gerade so einfiel!
MfG
Patrick
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Hallo,
war so frei und hab schnell was zusammengedreht - das Funktionsprinzip müsste man zumindest erraten können...
2 gegenlaufende Walzen, die untere Welle feststehend, die obere verstellbar, z.B über eine kräftige Feder vorgespannt.
Die obere Walze muss angetrieben werden, die untere nicht.Zwischen den beiden Walzen läuft ein Fördergurt hindurch.
Die beiden Tische dienen als Ein/Auslauf.Der Einfachheit halber hab ich sie jetzt einfach eben gezeichnet.
Müssten aber dann dem Winkel des Gurtes angepasst werden - genau so die Walzen.Ist die Feder kräftig genug, dürfte es funktionieren, danach auszusieben.
Das ganze könnte dann "inline" in die Aufbereitungslinie eingegliedert werden...Der Aufbau ist jetzt einmal sehr grob.
Die Lagerung, der Antrieb der oberen Welle, Materialstärken usw. müssten ordentlich überarbeitet werden.
Diese 2 Bilder dienen in erster Linie als Prinzipskizze, um meine wirren Gedanken zu veranschaulichenGruß,
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Hallo stvo!
Ich habe da mal eine Frage! Würde jetzt gerade ein Stein unter der Rolle sein, dann würden die Erdklumpen, die kleiner sind als der Stein doch nicht zerqutsch werden, da der Stein ein drücken der Rolle verhindert! Oder sehe ich das Falsch??
Ich hoffe es ist verständlich beschrieben!
Ich finde die Idee aber schon mal super!
Vielleicht mehrere kleine Rollen nebeneinander die alle einzelnd gefedert sind!
MfG
Patrick
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Das stimmt leider
Soweit hats noch nicht gereicht...Ich glaub, mehrere Rollen nebeneinander sind schwierig, die müsste man der Länge nach versetzen, um sie alle anzutreiben und einzeln abfedern zu können.
Aber eine zweite Walzenlinie würde die Sache schon anders aussehen lassen - zumindest dürfte sich die Ausbeute erhöhen
Die ganze Einheit ist jetzt gerade einmal 12cm lang.
Wenn man das ganze platzsparend aufbaut, bekommt man auf die 140mm sicher 3 Walzenpaare.
Damit düfte die Sache doch nicht so schlecht funktionieren.Was ich vergessen habe:
Die Unterseite sollte eigentlich offen sein, um mit einem Radlader o.ä feinen Staub und Korn wegschaffen zu können.
Abgesehehen davon könnte man sich auch elektronisch noch austopen (Lichtschrankensteuerung usw.)
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Mehrere Walzen nebeneinander wir auch schwierig, dass stimmt wohl! Mann müsste den Walzen Rillen verpassen, damit die Erde und die Steine eingezogen werden und nicht vor der Rolle liegen bleiben!
Was wär den wenn man so ein Prinzip wie bei der Waschmaschine anwendet nur ohne Wasser. Durch die Zentrifugalkraft wird die Erde durch die Löcher geschludert und die Erdbrocken werden en den Kanten der Löcher zerrieben..
Man könnte auch noch größere Gegenstände hinzufügen, die die Erdbrocken zermalen!
Varianten gibt es, aber die Frage ist wie sie die Steine am efektivsten heraussuchen!
MfG
Patrick
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Die untere Walze bräuchte keine Struktur, angetrieben wird sie nur vom Anpressdruck der oberen Walze.
Die obere Walze muss gegenlaufend zur Gurtlaufrichtung sein, damit das Material hineingezogen wird, stimmt.Prinzip ala Waschmaschine währe prinzipiell sicher auch möglich, nur ist es mir der Dauerbefüllung etwas schwieriger.
Abgesehen von hohen Drehzahlen bräuchte man Mahlkugeln in der Trommel, die Erdklumpen zerschlagen - so als Ansatz -
@ STVO
Nette Zeichnung aber in der Praxis wird das für verstopfung sorgen .
Von einer Brechanlage sind wir ja nicht mehr weit entfernt und das wäre am wikungsvollsten .
Aber Tommi ,wird die Siebanlage den nicht langweilg wen es nichtsmehr zu sieben gibt ?
Gebrochene Steine in der grösse von Aquarium Kiess dürfte doch kei Problem sein ? -
nicht schlecht was da so gekommen ist, aber
bei Stefans Walzenbrecher würde das Förderband wahrscheinlich nen riesen Schwachpunkt darstellen, da es sicher laufend durch spitze Steine beschädigt würde.
Bei dem Waschmaschinenprinzip würden sich die Löcher zusetzen sobald die Erdknollen nicht gerade staubtrocken sind.
Unser Markus, alias Mungeltüte hat mir folgende Mail geschickt.
Zitat:
Ich bin jetzt kein Profi der Anlagentechnik, aber es leuchtet mir ein, dass eine Trocken-Trennung von Erdklumpen und Steine nur über die unterschiedliche Dichte erfolgen kann.
Steine haben eine höhere Dichte als Erdklumpen, sind also schwerer.
Das könnte über eine Zentrifuge oder über Luft erfolgen.
Anbei such eine Funktionsbeschreibung eines „Trenntisches“. Die Firma ist übrigens in Weißenhorn. Vielleicht könnten die uns einen Tipp für unser Problem geben?
Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Erdklumpen-Stein-Gemisch vor einem Gebläse runter fällt. Die Erdklumpen werden von dem Luftstrom stärker abgelenkt (da leichter) und fallen dadurch in eine andere Kammer als die Steine.Ein möglicher Anlagenaufbau könnte folgender sein:
Das Überkorn aus der Siebanlage wird durch ein Becherwerk nach oben transportiert – ca. 75cm (mehr oder weniger) über Niveau Siebanlage.
Von dort fällt das Überkorn an einem Gebläse (eventuell alter Lüfter aus einem Auto (Schrottplatz!)) runter. Das ganze natürlich in einem geschlossenen Turm!
Unten sind dann zwei Kammern. In der „Steinkammer“ könnte ein Abrollcontainer stehen. Die Erdklumpen könnten direkt in einen Schredder fallen oder auf einen Haufen, der dann von Bernds Brecher zerkleinert werden müsste.Die Staubentwicklung sollte sich in Grenzen halten, da alles in einem geschlossenen Turm stattfindet.
Zitat ende
Ich habe darauf hin einen Versuchstand aufgebaut indem ich meinen Staubsauger auf Blasen umgestellt habe, aus Sperrholz mal eben eine Entsprechende Konstruktion gebaut und dann mehrere Versuche durchgeführt.
Ergebnis:
Funktioniert zu 80 %, Lärmpegel enorm, aber das könnte man in den Griff bekommen.Der Grund weshalb der ganze Aufwand:
Ein sehr netter, hier mitlesender Modellbaukollege aus dem schönen schweizerischen Bern, hat von unserem Überkornproblem gelesen und aus Eigeninitiative das geniale Teil hier für uns gebaut:hier ein Link zum Orginal, http://www.doppstadt.com/dw_baureihe/dw-3060-bueffel/ , mit dem er auch beruflich zu tun hat.
und das ist ihm sehr gut gelungen, wie ich finde
und es funktioniert natürlich auch.
Leider, leider verträgt diese Variante die Steine nicht, aber die Erdbollen würde der Schredder spielend zerkleinern.
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Hallo!
Wie geil! Da habt ihr aber eine richtig geile Maschine bekommen! Ein absoluter Traum von mir!
Kann man da auch dünne Zweige mit zerkleinern?
Ich bin echt sprachlos!
Meinen
!
Hast du noch mal ein Bild von dem Förderband?
Ich hoffe es gibt bald Einsatzbilder und Videos!
Einfach faszinierend!
MfG
Patrick
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Hallo Tommi!
Die mobile Shredderanlage sieht toll aus, ein schönes Modell.
Zur Problematik und Deinem Versuchsaufbau:
eine Trennung nach Dichte kann in verschiedenen Medien stattfinden, meist ist es Wasser oder eine andere Flüssigkeit (bis rauf zu flüssigen Metallen!). Aber auch Luft ist solch ein Medium. Stichwort: Windsichter.Sucht man nach einer Luftsetzmaschine, gelangt man schnell zu den Freunden von allmineral, hier ein pdf mit Funktionszeichnung:
LuftsetzmaschineKnackpunkt im Modell werden wohl die sog. Zellenradschleusen sein, da diese ja dicht sein sollten. Einigermaßen zumindest.
Geht man nun in der Geschichte etwas zurück, stellt sich die Frage, wie das Problem der Trennung von Erz und taubem Gestein die Bergleute vor Jahrhunderten angegangen sind?
Die Parole lautete: Männer (Frauen und Kinder) an den Herd!Unter einem "Herd" versteht man eine einfache Aufbereitungsmaschine, die eine Dichtsortierung ermöglicht. Im Prinzip ist es ein Tisch, der zu beiden Seiten hin leicht schräg steht und linear gerüttelt wird.
Am höchsten Punkt wird das Material aufgegeben und beim Runterrutschen ins gegenüberliegende "Tischeck" trennt sich das Material in unterschiedlich dichte Bestandteile.Schau mal hier, eher am Ende, Herdsortierung:
Eine ganz andere Baustelle ist die optische Sortierung, wäre lustig, wenns sowas als Modell gäbe.
Kameratechnisch wird der Materialfluß erfaßt und alles was nicht reingehört (vorher definiert) wird mit Druckluft vom Förderband gefegt. Adios Amigos!SG
dino -
Ich würde ja dass auch mal ganz lustig finden als Modell
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Weils so schön ist noch eins
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Naja mir gehts auch um das Arbeitsprinzip des Shredders, mit den Doppelwalzen
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SUUUPPER!!
aber ich meine mich noch dunkel zu erinnern dass es darum ging Erdklumpen zu schreddern und keine Auto's oder hast du vielleicht lust Autos zum schreddern zu bauen weil ich glaub kaum dass jemand freiwillig eins seiner Modelle opfern würde wobei das sicher schon cool wäre (aber dann kommt der Modellschutzbund (mobund) und ernennt uns zum Saurier des Jahres
)
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Ich glaube eher das Alex versucht zu zeigen das man mit der Methode wie die Autos zerkleinert werden auch mit einer kleinen Modifikation die Steine schredern/zertümmern kann ohne die Steine und die Lehmbrocken zu trennen .
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Die vorher beschriebenen Varianten von Dino und Markus erscheinen doch recht kompliziert, zumindest wenn sie zuverlässig arbeiten sollen.
Aber trotzdem danke für eure Mühe.
Nun,....wir werden es so machen, dass es eine Mischung aus Schredder und Brecher wird.
Sprich eine gerillt und genoppte Walze mit vielen scharfen Kanten drückt gegen eine Platte mit dem entsprechenden Gegenprofil.
Diese Platte ist von hinten her stramm gefedert und oben schwenkbar befestigt.
Kommt jetzt der Stein, drückt die Walze den Stein nach unten und der Stein die Gegenplatte weg, sodass er durch kann.
Das geschredderte Material dann nochmal durch die Siebanlage, dann bleiben die Steine zur Entsorgung übrig.
Das Profil der Walze so, wie bei Hiabs Brecher, aber zudem noch mit Querfräsungen damit ein Noppenprofil entsteht.
Eigentlich simpel,..... wenn ich die notwendigen Maschinen hätte, würde ich sofort los legen.
Mal sehn, wen ich von unserer Truppe für diese Heimarbeit begeistern kann. -
Hallo Baumaschinenfraktion
vielleicht hats der ein oder andere gemerkt, meine Stimmungslage gegen Ende der letzten Veranstaltung ging gegen Null.
Das mag zum Einen auch an 2 durchzechten Nächten gelegen haben, zum Anderen aber auch an der Art und Weise wie im Parcours mit den Modellen gefahren bzw. gespielt wurde.Ich hatte mir grösste Mühe gegeben einen vernünftigen Arbeitsplan auf die Beine zu stellen, aber Keiner hat sich auch nur im Ansatz daran gehalten.
Diesen Plan hatte ich aufgestellt, und der wäre auch realisierbar gewesen.und das haben wir geschafft, von Strasse keine Spur
Stattdessen wurde so lange vor der oberen Mineneinfahrt rumgebaggert, bis sich dort grad mal noch 2 Bagger rein quetschen konnten und noch einen einzigen Kipper beladen konnten, der dann zum Laden auch noch auf der Strasse davor hingestellt werden musste, weils anderst nicht mehr ging.
Die Bagger mussten dann auch noch über eine Strassenlaterne schwenken, die prompt gestreift wurde.Ein eingegrabenes mit viel Mühe hergestelltes Strassenschild stört offenbar auch niemanden, aber uns, die wir mit viel viel Herzblut solche Details bauen und einbauen stört so was ganz gewaltig !!!!!
An der Abladestelle für Weicheier ( für Nichtinsider, das ist extra geschaffene Abladestelle für nicht geländegängige Kipper ) sahen wir laufend viel zu grosse Bell 50 Dumper,die dort rein gar nichts zu suchen haben.
Ist doch ein reinrassiger Geländetransporter, mit dem machts doch auf der Strasse eigentlich gar keinen Spass.
Zudem, egal ob dort schon alles mit Erde voll ist, wird einfach abgeladen, auch wenn dabei die Erde schon auf die Strasse quillt, und anschliessend in den Fugen rund um unsere Waage verteilt wird und dort wiederum zu Funktionsstörungen führt.Bei der sich anschliessenden Reinigungsaktion wurde dann eine Strassenlampe ruiniert, Leute so geht das nicht !!!!
Es steht ausdrücklich in den Parcorsregeln, dass nur wir die Strassen und das Gelände betreten dürfen, weil nur wir wissen, wo wie hin getreten werden kann.Noch nie waren die Flurschäden so gross wie dieses mal,....
weshalb beschlossen wurde, BELL 50 Dumper und andere Monsterfahrzeuge zukünftig nicht mehr auf den Parcours zu lassen.
Dazu ist er einfach zu filigran.
Die Besitzer solcher Modelle mögen es uns verzeihen,.... wenn wir draussen baggern o.k., da ists kein Problem, aber nicht mehr im Parcours.geparkt wurde wie bei den Hottentotten
In der Parcoursordnung steht eindeutig, dass in der Mine Baumaschinen die nicht bewegt werden, den Anderen die fahren nur den Platz versperren
Aber den Oberegos ist das wurschtauch eine Kaffeetasse stand da ewig rum, die Anderen mussten drum rum bugsieren
und diesen Block hat sich jemand geholt, was notiert und dann dort liegen lassen
der hier ist auch besonders schön als Kulisse für einen Anderen, wenn der z.B. seinen Stapler bei der Arbeit fotografieren will
An der Siebanlagegehts auch immer kaotischer zu.
1. wird auch dort rücksichtslos abgeladen und wenns auch schon noch so voll mit Erde ist
2. kümmern sich die Befüller, die dort mit ihrem Radi arbeiten, zu wenig oder gar nicht um das Überkorn
Eigentlich soll das da unten ja der Arbeitsplatz für Abroller und ihre Mulden sein, der ist denen aber zu unbequem.
Also fällt das Überkorn halt aus der Rutsche und staut sich höher und höher bis es sich auch in der Rutsche staut.
Dann fällt das Überkorn hinten runter und beginnt mit der Zeit das Förderband zu blockieren, dann geht gar nichts mehr und eine grosse Reinigungsaktion wird notwendig.Was auch gar nicht geht, ist dass Zigarettenkippen auf dem Boden ausgetreten werden und dann liegen bleiben.
so das musste jetzt mal raus, sonst gleitet uns das ganze aus den Händen.
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