Hallo,
ich bin neu hier und poste mal zum Einstand ein paar Bilder vom zusammenbau meines Fendt 1050 Bruder auf Blocher basis
Grüße
Joachim
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Hallo,
ich bin neu hier und poste mal zum Einstand ein paar Bilder vom zusammenbau meines Fendt 1050 Bruder auf Blocher basis
Grüße
Joachim
Das letzte Bild sind die LED zur Beleuchtung am Kabinendach
Weitere Bilder sind die Unterbringung der Technik,
als da wären Empfänfer, Lichtschalbaustein Regler für Geschwindigkeit eines
Motrs von einem Anbaugerät, Streuer z.B.
2x Anschlüsse freie Belegung am Empfänger für Gerätesteuerung.
der Frontkraftheber ist Serienmäßig nich bei Blocher Dabei den habe ich
nach dem Prinziep modellpräzision selbst hergestellt (Drucker)
Die Hebearme für den Frontkraftheber müssen och hergestellt werden
Die Räder des Traktors sind von modellpräzision und verleihen dem Grundaufbau von Blocher
das Stolze Gewicht von 9kg
Grüße
Fertig zusammengebaut mit licht sieht der 1050 schon imposant aus, das kalte Licht der LED wirkt sehr gut
Die Kabelverlegung im Brudergehäuse ist schon recht aufwändig und abenteuerlich, weil nicht viel Platz
Ach so hinten hats auch Licht
Nachdem ich nn nach ca 5 Monaten mit zusätzlicher Erweiterung des Empfängers und umstellung des Reglers von Servonaut auf Modellregler
den Blocher Ursprung fertig hatte, kam mir der Gedanke was wäre denn wenn man das Grundfahrwerk drucken würde....
Beseelt von dem Gedanken, habe ich die Blocherteile vermessen, so verändert das sie druckbar sind und eine entsprechende Stabilität aufweisen.
Was im Bild dann so aussieht.
Ich habe angefangen mir Antriebs Lenkungs und andere Teile zu besorgen, so das ich anfangen kann dieses Gerüst zusammenzubauen.
Die Schraubenverbindungen sollen mit einschmelzmuttern bewerkstelligt werden.
Stay tuned
Grüße
Joachim
Guten Morgen,
ich möchte langsam mit dem Baubericht des gedruckten Fahrwerks beginnen, in den Bildern nachstehend sieht man Druckteile der Vorder und der Hinterachse
Zur Vorderachse, die Lenkung ist komplett Kugelgelagert mit Flanschlagen diese habe ich Platztechnisch in der konstuktion vorgesehen, Auflage an den lagern ist so gestalltet das
die Lenkbauteile frei drehen können.
Lenkachse ist original Blocher.
Grüße
Joachim
Übrigens, die Vorderachse war der erste Test zum Einschmelzen von Muttern, freihand, für die anderen schmelzarbeiten baue ich gerade eine Vorrichtung
die es möglich macht die Muttern relativ gerade einzusetzen.
Die Bohrungen für die Schmelzmuttern werden entsprechend der benötigten Kernbohrungen von HAnd aufgebohrt.
Moin
Ich hab da mal eine Frage. Wenn du eh selber zeichnest, bestünde dann nicht die Möglichkeit, den Drehpunkt deines Achsschenkels näher zur Felgenmitte deines Vorderrads zu bringen? Dann würdest du einen kleineren Lenkeinschlag realisieren können und das Lenkservo benötigt weniger Kraft.
Ideal wäre ein schräger Achsschenkelbolzen, damit sich das Rad um die Mitte seiner Aufstandsfläche dreht.
Hallo Hendric,
gute Frage, zeichnerisch wäre das sich möglich, geht aber Lenkachstechnich vom Bauteil nicht.
Warum?!
In dem Zylindrischen Ansatz der Achse sind 2 Stifte eingelassen diese sind der Drehpunkt für das Bauteil
in Richtung Motor und müssen mit dem Drehpunkt des Lenkschenkels fluchten tun sie es nicht hakelt die Lenkung beim Einschlagen.
Würde man statt der Lenkachse von Blocher welche schon sehr klen baut ein Kartangeleng einsetzen
müssten die Festbauteile recht kurz sein um Bauraum zu sparen da auch hier der Drehpunkt Lenkschenkel mit dem Knickpunkt des Kardan fluchten muss
Anders beim Ausgleich von Fluchtdifferenzen mit statischen Positionen da ist es egal (fast) da kann man so dicht ran gehen wie man will die Knickung
des Kardan sollte aber nicht zu extem sein bei z.B. nur einem Gelenk
Grüße
Joachim
Hier ein Bild der Stifte der Lenkachse zur Verdeutlichung